Sahana Sany

 

Hunde – Muttertag von Sahana Sany

 

 

 

Du gehst mit mir gassie,

 

zart streichelst Du mein Fell,

 

nennst mich dabei „Schatzi“,

 

ein Kosename für mich, speziell.

 

 

 

Du lässt mich den Ball holen,

 

spürst, wenn ich an Dich gedacht,

 

kommst zu mir auf leise Sohlen,

 

mitten in der lauen Nacht.

 

 

 

Teilst Deine Zeit mit mir,

 

schenkst mir täglich einen lieben Hundetag

 

so wünsche ich Dir,

 

einen schönen lieben Muttertag!

 

 

 

 

 

Geliebtes Tier...
Auch in der Not,
teile ich mit Dir,
das letzte Brot.
Auch wenn ich frier,
wir sitzen im gleichen Boot,
mein geliebtes Tier.
Hund im Bett
Meine Liebe ist mein Hund,
er ist fröhlich und gesund,
schläft in meinem Bett,
das finde ich sehr nett,
Diese Liebe zu dem Hund,
das ist der Grund,
wesshalb wir nebeneinander liegen,
da die Sorgen verfliegen.


Welpenzauber

 

Das Hundefell ist so wollig,
die Äuglein schauen Dich an,
der Blick so drollig,
dass er Dein Herz erwärmen kann.
Dem Hund ist´s...
Dem Hund ist´s egal,
ob Du dünn bist oder dick,
für ihn bist Du genial,
schenkst Du ihm einen Blick.
Dem Hund ist´s einerlei,
ob draußen ist, der Mondenchein,
er liebt mit Dir die Toberei,
nicht nur bei Sonnenschein.

 

Medizin Hund
Treuer Freund und Begleiter,
so macht der Hund,
das Leben leichter.
Er ist flexibel und spontan,
hält Dich gesund
und passt sich Deinem Leben an.
Katze und Hund
Liebe Katze,
braver Hund,
schlafen auf dem selben Platze,
lieben sich aus Herzensgrund.
Diese Liebe ist so ehrlich,
könnten sich die Menschen nur,
verhalten auch so fürsorglich,
wären sie nicht so stur.
Wenn Kätzchen träumen...
Wenn Kätzchen träumen,
so unschuldig und rein,
sie klettern auf Bäumchen,
das muss ein Glück sein.
Wenn Kätzchen träumen,
vom nächtlichem Freigang,
auf hohen Bäumen,
das nennt man Freiheitsdrang.

 

 

Katzentatze
Liebe Katze,
so anschmiegsam und still,
in Deiner zarten Taze,
ich versinken will.

 

Der Katze leise Tatze

 

Durch den dunklen Mondenschein,

schleicht das Kätzlein ganz allein,

leisen Schrittes es auftritt,

wie ein kleiner Bandit.

 

Für die samtigen Pfoten,

ist nichts verboten,

mit Würde durch die tiefe Nacht,

spaziert sie bis der Morgen erwacht.

 

 

Katzenwesen
Katze, Du rätselhaftes Wesen,
Du wunderschönes Tier,
Deine Grazie ist erlesen
mein Herz gehört Dir.

 

Zärtliche Katze...
Meine zärtliche Katze kommt heran,
legt sich auf meinen Schoß,
damit ich ihr Fell streicheln kann
und behutsam sie liebkos´.

 

Bewahrt die Art
Äffchen niedlich und zart,
soll man beschützen,
wegen seiner besonderen Art
und niemals ausnützen.
Musik, Gemälde, Gedichte des Lebens
Ich gebe mich hin, meiner Melodie des Lebens,
nach den Noten anderer, tanze ich nicht,
dies ist nicht vergebens,
so finde ich den Takt im Licht.
 
Ich gebe mich hin, meinen Farben des Lebens,
nach Vorgaben anderer, male ich nicht,
dies ist nicht vergebens,
so finde ich das Muster im Licht.
 
Ich gebe mich hin, meinem Reim des Lebens,
nach der Richtschnur anderer, schreibe ich nicht,
dies ist nicht vergebens,
so finde ich Inspiration im Licht.
Gedicht von Sahana Sany an Fido Vagash
Ohne Dich
Was wäre ich ohne Musik,
was wäre ich ohne Dich?
Ich läge nur als Notenblatt,
alleine auf dem Tisch.
Wir sind wie Teile eines Liedes,
eines alleine gibt keinen Sinn.
Darum sage ich Dir Folgendes:
"Schön ist´s, dass ich Deine Freundin bin."
-Wo wir gehen und stehen werden wir unser gemeinsames Ziel vor Augen sehen.
Dankbarkeit ans Publikum
Ein Dank fürs Publikum ist angemessen, drum werden wir´s nie vergessen. Wir nehmen´s nicht nur so dahin, wie froh wir für Applaus sind.
Der Akt
Der Frauenleib ist ein Gedicht,
das ich hab´ geschrieben,
auf Blatt gebracht und vom Geist getrieben.
Der Leib des Weibes ist das Hohelied der Lieder, 
wunderbare Strophen sind die zarten Glieder.
Die Rosenknospen der Brüste, 
sind mit Pastell von mir auf Blatt gemalt,
so steigert es die Lust des Mannes,
der das Bild anstrahlt.
So hauche ich wahre Poesie mit Anmut in die Zeichnung,
mit dem Stift male ich die letzte Vollendung.
Fertig ist der Akt, den ich mit Hingabe auf Blatt gebracht.
Glückwünsche zum Geburtstag!
Von ganzem Herzen wünsche ich, dass Dich der Spaß nie verlässt. Dass Deine Wünsche Wahrheit werden und Du noch lange lebst auf Erden!
Silvestergedicht
Was das alte Jahr hinterlassen mag,
dies lässt sich ändern nicht.
Es kommt immer ein neuer Tag,
die Zuversicht findet man in jedem Licht.
-Wer nicht im Stande ist, die Schönen Dinge zu nennen, wird sie nicht erkennen.
Vom Ballast befreien!

Wenn das Leben Dir spielt einen Streich,
wenn Sorgen und Qual Dich peinigen,
weil andere werden reich
und Dir reicht´s nicht mal zum Nötigen.

 

Wenn das Leben seine Schattenseiten Dir zeigt,
die Intrigen des Nächsten Dich zermalmen,
gute Gefühle und Gedanken in Dir vertreibt,
dann hältst Du Dich fest an Halmen.

 

Wenn das Leben nicht anerkennt Deine Künste,
wenn Stümper sich vor Dir erheben,
alles untergeht in Feuersbrünste
Dein Können versumpft im Beben.

 

Wird klar, Du kämpfst allein,
mit Deiner letzten Kraft,
immer wieder gegen die Pein,
denn Du bist Deine eigene Mannschaft.

Ist der Mensch erkrankt?
 
Da wird gelogen und betrogen,
da wird gezankt und nicht bedankt.
Es sind zu viele Menschen durchtrieben.
Wo ist der Anstand nur geblieben?
 
Es fehlt an Hilfsbereitschaft,
wenn Verletzte werden begafft.
Wenn ein Verwundeter fotografiert wird,
wer ist dann verwirrt?
 
Es wird getauscht die Höflichkeit,
gegen intregante Bosheit.
Wenn es fehlt an gutem Benehmen,
was wird dann jeder wahrnehmen?
 
Wenn Wahrheit nicht mehr wird erstrebt,
dann haben wir umsonst gelebt.
Wenn alle zum Wohle der Gesellschaft beitragen,
bräuchte sich dann noch jemand beklagen?
 
Gedicht über das Reimen
Hast einen Reim gemacht,
hast daran Zeit verbracht,
hast auch darüber nachgedacht,
nun ist sie vollbracht,
die Schlacht der Pracht.
So habe ich nicht nur gelacht,
sondern gleich mitgemacht.
Ich habe einen Reim gemacht,
habe daran Zeit verbracht,
habe auch darüber nachgedacht,
nun ist sie vollbracht,
die Schlacht der Pracht.
Das alles, obwohl ich gerade aufgewacht,
es ist weder Fastnacht,
noch ist es Mitternacht,
aber ich habe nicht schlussgemacht,
sondern einfach gemacht,
nachgedacht und gelacht,
auf meiner Yacht 
in sternklarer Nacht,
das hat mir keiner beigebracht.
Nichts bleibt ewig
Nichts bleibt ewig, was mal zusammen fand.
Alles wird bröcklig, was einen verband.
Was aufgebaut, ist längst zerlegt.
Der Schreckenslaut ist hinterlegt.
Alleine war der Anfang und ist das Ende,
im Anhang stehen Bände.
Die die Zeit haben schön gemacht,
bis der Streit hat alles abgeflacht.
So ist das Alleinsein eine Qual,
kein Glücklichsein das ist fatal.
Die Zeit überwindet weder Wunden noch Schmerz,
Was bleibt sind Schrunden im trauernden Herz.
Abschiedsgedicht von Sahana Sany
Abschied nehmen!
Wenn Trauer Dein Herz bluten lässt,
der Todeskampf bevorsteht,
der Schauer Dich nicht verlässt,
was Liebes dahingeht,
Du Dich als Henker fühlen musst,
da keine Besserung einhergeht,
Du als Lenker bist Dir bewusst,
es gibt keine Minderung,
Du erwählst den Schluss.
So traurig ist Dein Los,
fühlst Dich als Mörder,
Du kommst davon nicht los,
tot ist der Körper.
Miteinander umgehen!
Wenn viele geben, was Gutes in sich birgt,
anstatt nur zu nehmen, dann hat das Leben bewirkt, 
in Demut das hohe Gut der Gemeinschaft zu bewahren,
dazu gehört auch Mut zu bannen die Gefahren.
Neuer Tag
Wenn vergeht die Zeit
und niemand sie festzuhalten vermag,
sei für Neues bereit,
es beginnt ein neuer Tag.

Verreisen

Menschen wollen oft verreisen,

um die entlegenen Länder zu sehen,

selbst im Weltraum zu kreisen,

nur in sich, möchten wenige gehen.

Kaum findet sich jemand,

der dazu bereit,

es ist interessant,

den meisten ist der Weg zu weit.

Gefährliche Krankheit
Gefährlich wirkt die Krankheit,
die der Mensch, Dummheit nennt.
Unter der nur die Andern leiden,
im Verlauf, der Patient,
keinerlei Beschwerden kennt.

Bild der Alliteration

Ich nehme den Pinsel der Imagination,

tauche ihn in die Farbe der Intuiton

und male ein Leben voller Fiktion,

in ein Gemälde einer neuen Dimension.

 

Zeit
Wer sich nimmt die Zeit,
ist für Neuheit bereit.
Wer sucht nach Wahrheit,
gewinnt die Freiheit.