Sahana Sany

SAHANA SANY´S  eigene Weisheiten, Erleuchtungen, Denkanstöße, Gedichte,  Kurzgeschichten/Parabeln/Fabeln: 

 

Die hier aufgelisteten eigenen Weisheiten sollen Anstoß dafür sein, in sich selbst die eigenen Fehler zu erkennen. Die Schwächen, die jeder hat und sich oft nicht mal getraut, sie vor sich selbst einzugestehen. Sie sollen einem Mut machen, über sich selbst nachzudenken und Kraft geben, über seinen eigenen Schatten zu springen. Sie sind in einer spirituellen Weise geschrieben, dass sie nicht immer für jeden sofort verstanden werden können. Es werden keine direkten Ratschläge erteilt, man muss die Metapher erkennen, damit der Leser die Antworten in sich wahrnimmt. Desweiteren stehen *Kurzgeschichten, Fabeln und Parabeln* dazwischen. Diese sind so kurz wie nötig geschildert, mit  bildhaften Vergleichen beschrieben, so dass dem Leser, die einzelnen Charaktere offen in Humor, Traurigkeit und Hoffnung dargestellt werden. Viele unterschiedliche Emotionen kommen in diesen Parabeln, Fabeln und Kurzgeschichten vor, ohne dass ein direkter Anstoß an nur "Gut" oder "Böse" stattfindet.  Man empfindet beim Lesen, dass Äste, also Dinge nicht in einen Baumstamm passen, sondern diese sich ihren eigenen Weg weiter oben bahnen müssen.  

 

Gerade den Menschen, die diese gutgemeinten Worte noch nicht verstehen, wünsche ich den inneren Frieden bald zu finden, damit sie ihn nach Außen verschenken können.

 

Spirituelle Kraft findet man in sich, wenn man das Gute, das in Einem ist, erkennt.
So ist es leicht die positiven Dinge wahrzunehmen und nicht an den negativen Geschehnissen sein Leben zu gestalten.

Nektar für die Seele eines Künstlers ist, wenn er mit Musik die Seelen berührt, waise Worte in Poesie legt, durch eigene Handarbeit Werke auf Leinwand oder Papier kreiert und damit sein inneres offenbart, um Menschen zu berühren. 

 

Fabel: Lebensbedrohung für Wurzelsepp und Wurzeljosefa!

 

 

 

Im Märchenland lebten viele Wurzeln, darunter Wurzelsepp und seine Freundin Wurzeljosefa. Beide liebten sich so sehr, dass sie beschlossen, nebeneinander ihr Leben lang zu wurzeln. Ihre Triebe wuchsen heran und bekamen Früchte. Ihre eigenen Wurzeln wurden immer gefestigter, je älter sie wurden.

 

Um sie herum wuchsen Wildblumen, die Insekten anlockten. Überall auf der Wiese blühten Blumen und Gräser, je nach Jahreszeit. Ein Insektensurren erklang in der nach frischer Natur riechenden Luft. Kriech- und Fluginsekten fanden hier immer Nahrung, auch die Vögel konnten sich hier satt essen. Maulwürfe und Wühlmäuse gruben die Erde seit Generationen um. Hier war tatsächlich ein fast menschenleerer Wohnraum für Pflanzen und Tiere. Ab und zu verirrten sich Spaziergänger in diesen idyllischen Traumgarten.

 

Das Wurzeldasein wurde nach langen gemütlichen Jahreswechseln irgendwann getrübt. Wurzeljosefa fühlte sich von ihrem Partner nicht mehr angenommen und geliebt. Wurzelsepp gingen die ewigen Streitereien mit ihr auf die Wurzel. So beschlossen sie für einige Zeit eine Funkstille. Die Wurzeln beider, die sich einander berührten, starben ab. Die Erde um sie herum wurde nicht mal mehr von Würmern durchwandert, so kalt wurde es um sie herum.

 

Eines Tages kam ein Mensch ins Märchenland der Wurzeln, er hatte vor, sein Grundstück zu verkaufen, um es bebauen zu lassen. Ausgerechnet an der Stelle, wo die Wurzelfamilie seit langer Zeit wurzelte, sollte eine Lagerhalle errichtet werden.

 

Wurzelsepp sprach wieder das erste Wort zu Wurzeljosefa: "Was wird nun geschehn, ist dies das Ende?" Wurzeljosefa versuchte ihre verkümmerten abgestorbenen Wurzeln neu auszustrecken, um die Wurzeln des Partners zu berühren, aber es war keine Kraft mehr in ihr. Es vergingen Wochen des fruchtbaren Sommers, sogar ihre Wurzeln, die verkümmerten, wuchsen wieder aneinander und spendeten wohltuende Wärme. Sie sprachen wieder täglich miteinander, sangen gemeinsam Lieder und rockten den Wurzelsong so heftig, dass alle umliegenden Wurzeln im Takt mitwippten. Als der Grundbesitzer wieder zu dem Feld kam, um sein Vorhaben in die Tat umzusetzen, lauschte er den Klängen des Wurzelrocks. Er bemerkte so eine tiefe Innigkeit mit der Natur, wie er sie noch nie verspürt hatte. Er nahm sich seit diesem Moment vor, dort kein Bauland errichten zu lassen, sondern seinen Seelenfrieden nach Feierabend an diesem seligen Ort so oft zu genießen, wie er Zeit aufbringen konnte. Denn wer hat schon so viel Glück, einem Wurzelrockkonzert zu lauschen und dabei die Pflanzen zu beobachten, die im Takt mitwippen?

 

Parabel

Die fünf Wasser

 

 

 

Ein Mädchen, das beide Eltern verloren hatte, verlor auch sein Zuhause, hatte nichts, außer das, was es auf dem Leib trug. Der Kummer über seinen Verlust lag wie eine schwere Last auf ihm. Es wusste nicht, wie alles weitergehen sollte. So lief es durch den düsteren Wald. Es bekam Durst und fand ein Bächlein. Eine Stimme sprach aus diesem Bach zu ihr: "Ich bin der Bach Demut, wer aus mir trinkt, wird sie erlangen und nie mehr verlieren. Die meisten Menschen haben keine. Wer guten Gewissens ist, kann meine Stimme hören." Das Kind trank daraus, bedankte sich, ging weiter. Spürte eine tiefe Demut des Wassersenders und der Natur.

 

 

 

Nach Stunden hörte es einen größeren Bach plätschern, eine Stimme kam aus diesem Plätschern: Ich bin der Bach Glaube, wer aus mir trinkt, wird ihn erlangen und nie mehr verlieren. Die meisten Menschen haben keinen. Wer guten Gewissens ist, kann meine Stimme hören." Auch hier trank das Mädchen daraus, bedankte sich und ging weiter. Der Glaube an das Göttliche in ihm selbst, spendete Trost.

 

 

 

Gegen Abend kam es an einen kühlen Bach, aus dem eine Stimme flüsterte: "Ich bin der Bach Frieden, wer aus mir trinkt, wird ihn erlangen und nie mehr verlieren. Die meisten Menschen haben keinen. Wer guten Gewissens ist, kann meine Stimme hören." Auch hieraus trank das müde Mädchen, bedankte sich und legte sich zum Schlafen daneben. In Frieden schlief es ein.

 

Morgens, fand es einige Beeren und Früchte, die es aß und ging gestärkt weiter.

 

 

 

Im Morgengrauen fand es einen Bach, aus dem auch Tiere tranken. Als es näher kam, hörte es eine Stimme daraus sprechen: "Ich bin der Bach Liebe, wer aus mir trinkt, wird sie erlangen und nie mehr verlieren. Die meisten Menschen haben keine. Wer guten Gewissens ist, kann meine Stimme hören." Das Kind löschte auch hier seinen Durst, bedankte sich und ging seines Weges weiter. Den Tieren und Pflanzen, die es begegnete, empfand es reine Liebe, die erwidert wurde.

 

 

 

Es kam auf einen Berg, aus dem eine Quelle hervor sprang. Das Wasser war klar und kühl, eine Stimme sprach daraus zu dem Kind: "Ich bin der Bach Hoffnung, wer aus mir trinkt, wird sie erlangen und nie mehr verlieren. Die meisten Menschen haben keine. Wer guten Gewissens ist, kann meine Stimme hören." Das Mädchen trank aus dieser Quelle und seine Hoffnung wuchs immer mehr, dass es wieder ein glückliches Leben finden kann.

 

 

 

Demut, Glaube, Frieden, Liebe, Hoffnung, sind nicht nur schöne Worte, die man anderen und sich wünschen möchte, sondern man sollte Taten sprechen lassen, die aus reinem Herzen stammen.

 

 

 

-Man nehme die Stimmen der Liebe, setzte sie auf die Klänge der Instrumente und erhalte einen Wohlklang der Sinne.

 

 -Ich nehme den Pinsel der Liebe, tauche ihn ein in die Farben der Träume und male ein schönes buntes Leben voller Sinne in    harmonischer Fiktion.

 

-Die Anzahl der Jahre die man lebt, ist nicht wichtig, sondern das, was man daraus macht.

 

-Was mit Liebe gegeben oder erhalten wird, ist umsonst und muss nicht erkämpft werden.

 

-Sehnsucht ist nur gut, wenn sie erfüllt wird, mit Begegnung und Zusammensein des Jenigen, den man vermisst.

 

-Eine schöne Optik ist nur was wert, wenn man sie im Guten einsetzt. Wichtiger sind die guten Taten, die man leistet, die Talente, die man hat und zum Wohle der Allgemeinheit einsetzt. Unsere Musik soll den Menschen eine Wohltat sein, meine Gemälde sollen sie verstehen lernen und das Positive daraus ziehen. Meine Weisheiten, Gedichte und Geschichten sollen der Seele der Leser Anstoß und Vergnügen sein, sie sollen ihnen die Kraft spenden, über sich selbst nachzudenken, was sie besser machen könnten. Meine Worte, Lieder, Gemälde sind nicht provozierend oder aggressiv, sondern zeugen vom barmherzigen Frieden.
-Wer seine Schönheit nur zur Schau stellt und nichts Positives damit bewirken kann, wer solche Menschen bewundert, diese sind für mich Fehlgelenkte, die in dem Gemisch aus Melancholie und Belanglosigkeit etwas suchen, das sie nicht kennen.

 

Respekt und Sinne!

Respekt hat mit Macht nichts zu tun, denn er bedeutet Achtung, Ehrerbietung, sowie Hochschätzung vor anderen Lebewesen, wie Menschen, Tieren, Pflanzen, der Erde auf der wir wohnen, sowie dem Universum und sich selbst. Darum soll man sich schätzen, aber nicht überbewerten. Körper und Seele sind gesund, solange man seine gesunden Sinne auslebt. Dies bedeutet, wer sehen kann, soll das erkennen, was seine Augen wahrnehmen und das, was ihnen verborgen bleibt. Wer hören kann, soll das hören, was seine Ohren vernehmen und das, was hinter den Worten oder dem Unaussprechlichen steht. Wer riechen kann, soll die Gerüche definieren. Wer schmecken kann, soll das Versuchte sich veranschaulichen. Wer fühlen kann, soll die körperlichen und seelischen Gefühle so ausleben, dass sie ihm selbst dienen und anderen nicht schaden. Wer meint, seine sexuellen Gefühle nicht ausleben zu können, weil er wegen Anstand, Religion, oder meditativen Gründen, in Abstinenz leben muss, hat nicht begriffen, dass er durch diese Selbstgeiselung, sich nur seelische oder körperliche Schmerzen zufügt, dass kein gesundes Bewußtsein möglich ist. Wer körperlichen oder seelischen Schmerz verspürt, soll versuchen zuerst die Ursachen zu bekämpfen, wenn dies nicht möglich ist, soll er die Symptome bekämpfen. Wer geistig wahrnehmen kann, soll seine Intuition verstärken, so dass eine Erleuchtung in ihm wächst und sein Einfühlungsvermögen in geistiger Hinsicht dem Guten dient. Solange etwas aus Liebe geschieht und anderen kein Leid dadurch zugeführt wird, sei es erlaubt. Gesetze und Religionen werden von Menschen gemacht, um ein Zusammenleben zu vereinfachen. Daraus entstehen oft gewisse Mißstände, wie "das oder jenes ist nicht erlaubt oder sowas tut man nicht." Wer in sich die Wahrheit verspürt, steht über diesen Dingen. Wer aber Unrecht tut und dieses nicht einsehen kann, ist entweder geistig nicht in der Lage dazu oder von Grund auf wissentlich abscheulich. Dessen Karma ist sehr schwer belastet und wird von ihm ins nächste Leben auf der Erde mitgenommen, damit er die Chance bekommt, sein schlechtes Karma zu einem guten Karma zu verbessern. Wer also in ehrerbietiger Haltung seine Sinne voll auslebt, tut sich und anderen nicht weh und kann dem Wohle der Allgemeinheit mit seinen verborgenen Talenten, wenn er diese entfalten wird, dienlich sein. Nicht das Pech soll das Leben bestimmen. Wenn jeder sein eigenes Unglück nicht überschätzt und den Funken Hoffnung in sich entdeckt, dem wird der Weg des Glücks offenbart. Wer sich für das Richtige entscheidet, hat das Desaster weitgehend überwunden.
-Nicht Reichtum, Rum und Macht sind meines Glückes Ziel, sondern die Glückseligkeit für mich ist, inneren Frieden zu tragen.

 

-Mein bester Freund,

 

 Dich gefunden zu haben, ist Wunder und Glück.

 

 Das gegenseitige Vertrauen ist das Fundament unserer Freundschaft.

 

 Wir haben voneinander viel gelernt, jeder gönnt dem Anderen die wunderbaren

 

 Dinge, die viele Menschen nur mit Neid erfüllen würden. Dem Anderen seine 

 

 erwünschte Freiheit zu lassen, ist für uns selbstverständlich. Mit Dir gemeinsam

 

 werde ich unsere wunderbaren Träume in die Realität umwandeln.

 

 Danke, daß es Dich für mich gibt!

 

 

 

-Wer immer körperlich und geistig aktiv bleibt,

 

 wer sich engagiert mit Leib und Seele einsetzt,

 

 wer immer wißbegierig bleibt,

 

 wer das Kind in sich beibehält,

 

 wer seine Gesundheit pflegt,

 

 wer seinen Hobbys mit Liebe nachgeht,

 

 wer andere pietätvoll entgegnet,

 

 wer sich den positiven Kontakten widmet,

 

 der bleibt auch im Alter jung!

 

 

 

-Ein von Jahre her junger Mensch, kann innerlich und äußerlich  eine ältere 

 

 Ausstrahlung besitzen, als ein von Jahren älterer Mensch, der all die positiven

 

 Eigenschaften in sich trägt, die dazu beitragen, die Jugend weiterhin in sich

 

 zu tragen.

 

 

 

-Was macht Schönheit und Jugendlichkeit aus?

 

 Ist es die glatte feste Haut, die noch keine Erfahrung wiederspiegelt?

 

 Sind es die schnellen körperlichen Bewegungen, die ein junger Mensch noch hat,

 

 bevor er gelernt hat, dass in der Ruhe die Kraft liegt?

 

 Ist es die Unwissenheit, über das Leben, aus Mangel an Wahrnehmung?

 

 Sind es die unfertigen Einstellungen, die man noch hat, bevor man im reiferen

 

 Alter merkt, dass man erst jetzt an Weisheit gewonnen hat?

 

 Es liegt an einem selbst, ob man in jungen Jahren an Erkenntnis gewinnen

 

 möchte und im gesetzteren Alter seine Einsicht so benutzen kann, um die ewige

 

 Jugend in sich zu spüren! 

 

 

 

-Wie oft sagt man sich, hätte ich früher die Erfahrungen gemacht, die ich heute

 

 habe, hätte ich mehr erreichen können. Damals sah ich noch gut aus! Doch

 

 betrachtet man es mal anders:

 

 Heute habe ich keine so glatte Haut mehr, aber dafür Lachfalten, die erkennen

 

 lassen, dass ich der Jugend weit voraus bin. Was hält mich zurück, jetzt endlich

 

 das zu tun, was ich schon immer bewerkstelligen wollte?!   

 

 

 

-Es ist nie zu spät!

 

 Für alles gibt es die richtige Zeit. Manchmal bekommt man erst viel später die

 

 Chance, die Dinge zu erkennen, die in einem stecken, oder aus sich etwas zu

 

 machen, weil andere es vorher blockierten.

 

 

 

-Die Zeit beherrscht unser hiesiges Dasein. Später wird es die "Zeit", wie wir sie

 

 jetzt erleben, nicht geben, sie wird in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft

 

 vereint sein.

 

-Man sollte Stress vermeiden, der von anderen einem gemacht wird. Denn mit Fleiß und genug Zeit, kann man sein Ziel ruhiger    erreichen.

 

 

 

-Spiritualität ist eine Gabe, die in uns zum Teil schlummert und 

 

 zusätzlich erworben werden kann. Wer sie in sich finden möchte, muß

 

 anerzogene Verhaltensmuster ignorieren. Doch zugleich für Dinge sich öffnen

 

 können, von denen man weiß, sie wären für die meisten Menschen nur Spinnerei.

 

 

 

-Wer mit Liebe, ohne Gegenleistung schenkt, beschenkt sich selbst. 

 

 Wer nur schenkt, weil er sich verpflichtet fühlt, betrügt sich selbst. 

 

 

-Wer sich alleine nichts wert ist, kann für andere meist auch nichts wert sein.

 

 

-Erwartungen

 

 An sich selbst hohe Erwartungen zu stellen, ist eine Herausforderung. An andere

 

 welche zu stellen, bringt oft Ärgernisse ein, sowohl von derer Seite aus, als auch

 

 bei einem selbst.  

 

 

 

-Hilfe geben

 

 Hilfreich zu sein ist zwar eine schöne Tugend. Doch wer kennt das nicht, man

 

 meint es gut und der Andere lehnt die gutgemeinten Worte oder Taten ab? So

 

 kann die wohlgemeinte Hilfe schnell in Enttäuschung enden. Darum liegt es

 

 wieder an einem selbst, wie man mit diesem enttäuschten Gefühl umzugehen

 

 lernt. 

 

 

 

-Hilfe erwarten

 

 man ist als hilfesuchender Mensch immer in der schlechteren Situation. Abhängig

 

 vom Wohlwollen der anderen, hofft man auf deren Hilfe oder Zustimmung. Wird

 

 diese bereitwillig geschenkt, ist nichts einzuwenden, wird diese nur mißgünstig

 

 erteilt, oder schlimmstenfalls abgelehnt, sollte man sich entweder versuchen,

 

 selbständig herauszuhelfen, oder seine Einstellungen zur Ablehnung so ändern, 

 

 dass man dieses Verhalten, der "Hilfsignoraten" irgendwann akzeptieren kann.

 

 

 

-Emphatie

 

 Wer Emphatie empfinden möchte, braucht als Grundlage die Selbstwahrnehmung.

 

 

 

-Wo Leidenschaft und Harmonik sich verbinden, da wird die Musik festen Boden

 

 finden.

 

 

 

-Traurig ist, wenn sich jemand in seinen negativen Einstellungen hin und her suhlt.

 

 Wenn er sich nicht mit positiven Argumenten heraushelfen lassen möchte. Wenn

 

 er die Welt für all das Schlechte verantwortlich macht. Weil ihm früher das Leben

 

 mies zugesetzt hatte, er daher anderen Hilfsbedürftigen auch keine Hilfe

 

 zugesteht. Er einfach nichts daraus gelernt hat und nicht bereit ist, beizugeben. Er

 

 unschuldige Menschen verachtet, weil sie nicht die selbe Nationalität haben, wie

 

 er sie zufällig hat. Weil er nicht im Stande ist, Kinder als Kinder zu sehen, sondern

 

 als fremde Leute. Weil er jeder Chance entgeht, anders aussehende Menschen

 

 kennen zu lernen.

 

 Wie traurig ist es, dass so jemand im Jenseits sich erst läutern muß, um sich

 

 endlich wohl zu fühlen. 

 

 

 

-Einer verletzten Seele hilft nicht zwangsläufig der, der sich bei ihr entschuldigt,

 

 sondern sie hilft sich selber, indem sie versteht, akzeptiert und evtl. Abstriche

 

 macht. 

 

 

 

-Freundschaft kann viel bedeuten. Ist ein Riß enststanden, der nicht zu kitten ist,

 

 muß man entscheiden, ob die vielen andere Dinge, die die Freundschaft noch

 

 ausmachen, einem wichtig genug sind, sie erhalten zu wollen.

 

 

 

-Ein Sprung in einer Beziehung oder Freundschaft kann zum völligem Bruch

 

 kommen, den man des Öfteren gekittet hat, doch irgendwann bricht alles an

 

 der  selben Stelle wieder auf. Nur wenn diese Verbindung viele andere feste

 

 Ketten  aufweist, kann sie aufrecht erhalten werden.

 

 

 

-Generell kann man behaupten, Freundschaft oder Beziehung, die einseitig wird,

 

 sollte man lösen. Wenn mindestens einer darunter leidet. Doch wenn noch

 

 irgendwo ein Funke von Hoffnung steht, daß diese Beziehung für beide von

 

 großer Bedeutung ist, es gemeinsame wichtige Dinge gibt, die man erleben oder

 

 erreichen will, sollte man um sie kämpfen! Wenn schon solche wichtigen 

 

 Ereigninsse vorhanden sind, wäre eine Trennung eher der falsche Schritt.

 

 

 

-Was ist Liebe?

 

 Ist es das, was ich für jemanden empfinde, von dem ich meine, ich liebe ihn?

 

 Damit er mich genauso liebt, wie ich ihn?

 

 Wenn dieser aber eine andere Art von Liebe für mich empfindet, sie doch  für ihn

 

 die wahre Liebe ist, ist das für mich noch Liebe?

 

 

 

-Liebe heißt, jemanden in seiner Art, ohne ihn verändern zu wollen, so gern zu 

 

 haben, dass man auch seine Schwächen oder Fehler vollkommen akzeptieren

 

 kann.

 

 

 

-Ich backe mir einen Partner. Das hört wohl keiner gerne. Doch sind wir Menschen

 

 nicht oft Bäcker der Gefühle? Hat ein Brötchen zu wenig Salz, wird beim nächsten

 

 Brötchen mehr reingestreut. Ein Mensch hingegen ist, wie er zu sein scheint, er

 

 hat es selber im Griff, ob und wie weit er sich verändern möchte. Tut er dieses nur

 

 um seinem Partner zu gefallen, ohne dass er davon selbst überzeugt ist, wird er

 

 zum Brötchen, das zu viel Salz nach seinem Geschmack hat.

 

 

 

-Ethik, die die menschliche Urquelle in uns ist und die es zu pflegen gilt, ist

 

 wichtiger als  anerzogene Religion!  

 

 

 

-Kunst ist ein Duft, den die Natur kreiert hat und die Sinne zum Riechen

 

 ausgestattet hat.

 

 

 

-Kunst für den Künstler ist wichtige Lebenserergie, wie das Blut das durch die

 

 Adern läuft.   

 

 

 

-Mantrabilder sind das Tor zur Offenbarung der Seele, die der Künstler preis gibt.

 

 Damit das Gute, das in jedem Betrachter steckt, die Erfüllung darin findet, ohne

 

 Sorge Tore aufzutun.    

 

 

 

-Mantramusik ist der Dank an die göttliche Kraft, die uns mit Glück, Gesundheit,

 

 Ausgeglichenheit und Liebe für Mensch, Tier und Natur beschenkt hat.

 

 

 

-Sogenannte Freunde:

 

 hast Du sie, dann kennst Du das, wenn sie Dir Dein neues Leben mißbilligen, weil

 

 Du Dich verändert hast.

 

 Wenn sie Dir nichts zutrauen und meinen, Dich runterholen zu müssen, denn Du

 

 passt nicht mehr in ihr Schema.

 

 Doch glaube an Dich! Gehe den Weg, den Du Dir vorgenommen hast.

 

 Wenige aus Deinem alten Leben, die an Dich glauben, werden an Deiner Seite   sein, diese sind die wahren Freunde, die Du mitnimmst in Dein neues Leben!

 

 

 

-Auf dem Weg zum Ruhm:

 

 anfangs wird man Dich belächeln, weil man Dir nichts zutraut und nicht weiß,

 

 wieviel Arbeit dahinter steckt.  Man wird neidisch und hasserfüllt Dir gegenüber

 

 sein. Doch hast Du Dein Ziel erreicht, wird man sich in Deinem Ruhm sonnen 

 

 wollen.

 

 

 

-Es kommt nicht darauf an, ob Du es in kurzer oder langer Zeit schaffst, wichtig ist,

 

 daß es geschieht, daß Du Deinen bestimmten Weg erkennst und gehst.

 

 

 

-Jeder hat mehrere Bestimmungen, auf dieser Welt, die er zu erfüllen hat.

 

 Nicht jeder wird seine Berufung erfüllen, weil er seinen Grund des Daseins nicht

 

 erkennt. Oder einfach zu bequem ist, herauszufinden, was in ihm steckt. Doch es

 

 geht auch nicht nur um einen selber, man verändert in gewisser Weise das Leben

 

 der anderen, denen man begegnet, oder mit denen man zu tun hat. Man ist auch

 

 Prüfung für andere, so wie diese Prüfung für einen selber sind. 

 

 Die Nichterfüllung einer Anforderung eines anderen, kann für einen selbst, der

 

 Anstoß sein, aus dessen Fehlern zu lernen.

 

 

 

-Beeinträchtigungen des Lebens:

 

 Alles was geschieht, ob es gut oder schlecht ist, von geringer Bedeutung oder

 

 weltbewegend, wer sich wo und wann trifft, wie dieses Zusammenstoßen

 

 verläuft, schon Gedanken, die Handlungen mit sich ziehen, dies alles verändert

 

 viele Leben. Ob man direkt oder indirekt eingreift, das Schicksal von

 

 Generationen wird gelegt. Ein kurzer Augenblick, bei dem man zum falschen

 

 Zeitpunkt am falschen Ort ist, verändert nicht nur das eigene Leben. Jeder

 

 Moment der geschieht, ist wichtig für irgendjemand, auch wenn man selbst

 

 gerade meint, nichts erlebt zu haben. Aus Schicksalen können neue Leben

 

 und Lebensweisen entstehen.

 

 Der Mensch neigt dazu, über schlimme Geschehnisse zu berichten, zu verurteilen

 

 und zu bedauern, was gewesen ist, nicht rückgängig machen zu können.

 

 Mit diesem Bewusstsein sollte man jede Sekunde im Leben seiner Erfüllung Raum

 

 geben, positiv wirken zu können. Denn was wir durch Liebe verändern können, ist

 

 das "Jetzt"  und die "Zukunft".             

 

 

 

-Schlimmes Unheil, kann ein Neubeginn im Leben hervorrufen, wenn man nicht 

 

 aufgibt.

 

 

 

-Gibt es im Leben Dinge, wovon man glaubt, sich entscheiden zu müssen, sollte

 

 man prüfen, ob man nicht alles haben kann, ohne auf eines davon zu verzichten.

 

 Manchmal passen getrennte Dinge doch zueinander und bilden eine Einheit.

 

 

 

-In der Länge des Lebens erwarten uns viele Situationen, denen wir  Wichtigkeit

 

 beimessen. Wann diese Dinge stattfinden, ist unerheblich. Kommt diese Zeit,

 

 erfüllen sich Wünsche auch später. Wichtig ist, die Erfahrung zu machen, dass

 

 in jedem Lebensalter Abschnitte bevorstehen, die von Bedeutung sind.

 

 

 

 

 

-Nicht immer kommen gut gemeinte Angebote oder Ratschläge bei anderen  

 

 positiv

 

 an. Vielleicht sind diese noch nicht soweit, sich aus dem Graben, in dem sie sich

 

 eingewühlt haben, heraushelfen zu lassen. Gib nicht auf, Deine Hilfe durch

 

 Glückseligkeit weiter anzubieten, es werden sich dankbare Menschen finden, die

 

 sie zu schätzen wissen.

 

 

 

-Die Welt retten kann ich nicht, aber ich kann durch meine Aktivität sie

 

 verändern, wenn ich Menschen zum  positiven Umdenken motiviert habe.

 

 

 

-Eine Handvoll guter Freunde, oder nur ein einziger wahrer Freund, ist eines der größten Geschenke, die man erhalten kann.

 

 

 

-Man wird im Leben Prüfungen zu bestehen haben, die einem nicht leicht fallen.

 

 Das können mißgünstige Menschen sein, die einem nichts Gutes gönnen.

 

 Neid, Mißachtung oder Wut anderer, dürfen Dich nicht zu traurig stimmen.

 

 Dein Ziel sollte sein, mit diesen negativen Emotionen, die andere für Dich übrig

 

 haben, umgehen zu lernen. Wenn diese sich schlecht fühlen, weil sie schlimme

 

 Gedanken hegen, musst Du nicht genauso empfinden. Tausche das Gefühl der

 

 Enttäuschung, gegen das angenehme Empfinden von Wertschätzung, Dir selbst

 

 gegenüber ein. Wenn es Dir schwer fällt, zu  verzeihen, dann lerne zu akzeptieren.

 

 Durch Deine Toleranz zu Anderen, bist du innerlich sehr stark und die Liebe, die

 

 Du

 

 nach außen bringst, wird von denen erwidert, die in dieser Hinsicht Dir ähnlich

 

 sind.

 

 

 

-Abschiedsbrief

 

 Das wünsche ich Dir, bevor ich gehen muss, bis wir uns wieder finden...

 

 Ich wünsche Dir Glückseligkeit, in Deinem Leben, Wohlgefallen an schönen, lieben

 

 Dingen, ein Hochgefühl, wenn Du mit Dir ins Reine kommst, Frohsinn, wenn Du

 

 mit anderen beisammen bist, Glückstaumel, wenn Du einen Partner gefunden

 

 hast, ein enormes Selbstwertgefühl, das Dir immer beisteht, wenn Dich andere 

 

 niedermachen wollen, Humor, der Dich und andere zum Lachen bringt ,

 

 Gleichheitsanspruch, den Du in Dir trägst, um hilflose Personen damit verteidigen 

 

 zu können, Selbständigkeit, die Dich frei macht, von Abhängigkeit, 

 

 Verantwortungsbereitschaft, die Du auf Dich nehmen kannst,

 

 Aufgeschlossenheit, damit Du andere den Weg bahnen kannst, Zielstrebigkeit, 

 

 damit Deine Wünsche in Erfüllung gehen, Lernbereitschaft, immer an Dir weiter 

 

 zu arbeiten, Überzeugungsfähigkeit, damit Du mit Deiner Hilfe anderen der 

 

 Wegweiser sein wirst, eine Hand, die Deine hält, wenn Du ins Licht übergehst

 

 und  viel Hände, die Dich empfangen.

 

                                                                          *

 

                             Seelenverwandtschaft! Kurzgeschichte

 

Einst trafen sich im Jenseits 2 Seelen, die sich so einig waren und reine Liebe zueinander spürten, dass sie wussten, sie werden sich im irdischen Leben treffen und Aufgaben zu erfüllen haben. Die wichtigsten Aufgaben waren, den Menschen die Spiritualität und göttliche Kraft spüren zu lassen, positive Werke zu hinterlassen, die den Menschen dienen sollen. 

 

Als sie als Menschen auf die Welt kamen zu unterschiedlichen Zeiten, an unterschiedlichen Orten, war es die Bestimmung, die sie zusammenfinden ließ. Beide erkannten, sie kennen sich aus einem vorigen Leben und wussten, der andere ist der Seelenpartner, mit dem ich meine Aufgaben erfüllen darf. Wenn es einem schlecht oder gut ging, spürte es der andere, was einer dachte, wusste der andere, sie waren in sich einig und den Werken, die sie erarbeiteten. So wirken sie immer noch für die spirituelle Kraft, für die sie geboren wurden, bis einer der beiden zuerst ins Licht gleitet und von dort aus auf den anderen heilend einwirken kann und bis zu dem Zeitpunkt wartet, ihn an der Hand ins Licht zu führen.    

 

                                                                                     *

 

 

 

-Strebt nicht jeder nach Selbstachtung, die er vor Augen hat, indem er seine Ziele

 

 erreicht? 

 

 Strebt nicht jeder nach Anerkennung, weil er sich dadurch angenommen fühlt?

 

 Strebt nicht jeder nach innerem Wohlwollen, um  positiv nach Außen wirken zu

 

 können?

 

 Strebt nicht jeder nach Geduldsamkeit, um darin Frieden zu finden?

 

 Dies alles sind Hauptwörter die Dir von Nutzen sein können. Genauso wichtig

 

 sind Hauptwörter, welche  in Dir stecken, die Du anderen entgegenbringen

 

 könntest:

 

 Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft, Demut, Fürsorge, Verständnis, Akzeptanz,

 

 Zutrauen, Respekt.

 

 

 

-Wenn Dir jemand sagt, Du sollst Deine Ziele nicht zu hoch stecken, wenn Du Dir 

 

 selbst weniger zutraust, weil andere Dir nichts zutrauen, dann wäre es ganz

 

 verkehrt, wenn Du auf  Deine Ziele verzichtest. Ohne Ziele kannst Du Dich nicht

 

 verbessern. Wie hoch Du sie setzt, ist Deine eigene Sache, lass Dir dabei nichts

 

 vormachen. Du musst Dich alleine durchkämpfen. Ein gutes Selbstwertgefühl

 

 musst Du Dir erarbeiten. Je mehr Leute Dich daran hindern wollen, desto mehr 

 

 kannst Du das positive Ergebnis hinterher genießen.  

 

 

 

-Wenn es Dinge gibt, die Dir schwer fallen, weil Du sie nicht verstehen kannst.

 

 Dann nimm Dir mehr Zeit, um sie verstehen zu lernen. Aber nach dem ersten

 

 Versuch etwas abzulehnen, wäre falsch, denn vielleicht ist gerade das

 

 Schwierige, das Du noch nicht verstanden hast, der Schlüsselpunkt dafür, dass Du

 

 hinterher offen bist, um den Rest auch noch zu verstehen, der Dir bisher im

 

 Verborgenen lag.

 

 

 

-Ein Kunststudium ersetzt nicht die Gabe, wahre Kunst zu erkennen.

 

 

 

                                                                              *

 

-Lebenskünstler

 

 Ist ein Lebenskünstler einer, der sich durch das Leben schmarotzt, nur nimmt und

 

 nichts gibt? Oder sind es all die anderen wie der Musiker, der mit seiner Musik die 

 

 Seelen berührt? Der Dichter, der weise Worte in Poesie legt? Der Maler, der sein

 

 Inneres offenbart, um Menschen zu berühren?

 

                                                                            *

 

                                                                           *

 

-Für schlechte Dinge, die jemand tut, hat er immer eine Begründung. Sei es ein 

 

 Insekt tot treten, weil man es für eklig findet, oder einen Menschen auslachen,

 

 weil man meint, er sei dümmer, als man selbst. Wenn aber die Entschuldigung

 

 kleiner ist, als die Liebe zu allem "Leben", dann ist noch nicht alles verloren.

 

                                                                         *

 

 

                                                                         *

 

 

 

-Das Pflanzenprinzip

 

 Mit der Schönheit eines Menschen verhält es sich wie mit der Schönheit einer

 

 Pflanze. Es gibt Pflanzen, die bekommen Blüten, andere bekommen keine.

 

 Manche Blüten blühen über Wochen, andere nur einen Tag. Manche Blüten sind

 

 groß, andere klein. Manche riechen wohlwollend, andere riechen abstoßend.

 

 Manche sind auffallend, andere blühen im Verborgenen. Manche wachsen

 

 geschützt zwischen Dornen oder Stacheln, andere wachsen an zerbrechlichen

 

 Stellen. Es gibt Pflanzen, die ihre volle  Pracht erst im Alter erreichen, sie haben

 

 oft nicht mal Blüten, aber dafür schöne Blätter, oder einen festen Stamm mit

 

 saftigen Zweigen. Wer so eine Pflanze  besitzen möchte, muss viel Zeit und Geduld

 

 aufbringen, sie zu pflegen, damit sie so stabil und groß wird, so dass sie auf der

 

 Fensterbank einen geräumigen Platz einnehmen kann.  

 

 

 

-Wundere Dich nicht über Launen anderer Leute, wenn sie sich Dir gegenüber 

 

 manchmal verletzt zeigen und Dir das Gefühl vermitteln wollen, Du hättest Dich

 

 vorher so nie verhalten. Je mehr man selbst darüber nachgrübelt, desto mehr

 

 Wichtigkeit verschenkt man einer Sache, die morgen schon wieder anders sein

 

 kann.

 

 

 

-Manchmal ist es vor lauter Arbeit schwer, einen Anfang zu finden. Vor allem,

 

 wenn man sich bewusst wird, wie viel man noch vor sich hat. Doch wenn man sich

 

 erst eine Sache vornimmt, der man Prioritäten setzt, erledigen sich die anderen

 

 Arbeiten fast wie von selbst.

 

 

 

-Die Liebe zu Tieren ist wunderbar. Wenn man von ihnen auch geliebt wird, spürt

 

 man wie intensiv und ehrlich so eine Zuneigung der Tiere ist. Man kümmert sich

 

 herzlich um sie und merkt, dass sie viel Zeit und Arbeit in Anspruch nehmen.

 

 Diese schenkt man ihnen weil man gerne Verantwortung übernommen hat. Sie

 

 können ein Leben schon sehr umkrempeln und vor allem einen Sinn geben!

 

 

 

-Seid wie ein Welpe, der sich hingebungsvoll seinem Menschen schenkt. Der nicht

 

 nach Aussehen, Alter, Geschlecht, Rasse, Klugheit, Macht, Geld seinen Menschen

 

 liebt, sondern weil er von dessen Liebe beschenkt wird.

 

 

 

-Liebesworte an den neuen Welpen

 

 Du bist offen für alles Neue, begrüßt mich jeden Morgen mit guter Laune, siehst

 

 mich mit dunklen treuen Augen an. Willst von mir viel lernen und es macht viel

 

 Freude Dir was beizubringen. Gibst meinem alten Hund neue Lebenskraft. Auch

 

 wenn Du noch wichtige Dinge lernen musst, bringe ich sie Dir gerne bei. So wächst

 

 die Zuneigung zwischen uns immer mehr. Für Dich stehe ich gerne noch früher

 

 auf, für Dich nehme ich gerne in Kauf, dass ich auch im Regen raus muss. Wenn Du

 

 mich vor Liebe abschleckst und mich mit Deinen treuen Hundeaugen  ansiehst,

 

 weiß ich, dass ich auf Dich nicht mehr verzichten kann.

 

       

 

                                                                               * 

 

 Denkanstöße zur Spiritualität!

 

 Es genügt nicht, an gewisse Zeiten nur zu meditieren, wenn man sonst nicht die 

 

 Spiritualität im Leben umsetzt.

 

 Spirituell leben heißt, mit seinen ganzen Sinnen nach einem höheren Bewusstsein

 

 zu streben. Wenn es dann Situationen im Leben gibt, bei denen man innerlich eine

 

 Ablehnung spürt, weil die Dinge, die auf einen zukommen nicht rein und klar

 

 sind und nur bedingt weiterbringen können, aber in spiritueller Hinsicht eine

 

 Hürde darstellen, sollte man in sich gehen und die Entscheidung wird einem

 

 dargeboten. 

 

 Sobald man bemerkt, dass die spirituelle Kraft den ganzen Raum in sich

 

 einnimmt, gibt es kein Zurück in die unwissende, kahle Welt. Der Wunsch,

 

 dass alle Menschen dort hingelangen, wird leider unerfüllt bleiben.  So lebt man

 

 in der Liebe und Hoffnung, vielen Menschen diesen Raum offenbaren zu können.

 

 Denn wer die nötige Spiritualität, das höheres Bewusstsein besitzt, will keine

 

 Macht ausüben, sondern will beschenken.

 

 Es geht in der reinen Spiritualität nicht um Religion, denn die höchste Macht  ist

 

 die Liebe, die in uns den Wunsch aufkommen lässt, mehr zu geben als zu

 

 nehmen. Das Wichtigste ist, das was wir geben und nicht in Erwartung nehmen.

 

 Und das, was wir denken, sind wir selbst und was wir hinterlassen, wird uns

 

 wieder begegnen. Spirituell leben heißt auch, den negativen Gefühlen keinen

 

 großen Raum zu geben. Wenn jemand reich ist, sollte man ihm  seinen Reichtum

 

 gönnen, denn dieser selbst hat es in der Hand, ob er mit seinem  Wohlstand

 

 Großes bewirken kann. Wer mit seinem Reichtum dort helfen will, wo es nötig ist,

 

 hat zu seinem inneren Wohl beigetragen. Wer meint, er müsse auf seinen

 

 Lebensstandard verzichten, nur weil er ein guter Mensch sein möchte, dieses aber

 

 nicht aus Überzeugung tut, wird nicht glücklich. Denn es gibt keinen Selbstbetrug

 

 in der Spiritualität. Wer sie erlangt hat, spürt diese von selbst und braucht

 

 niemand, der es einem sagt.  So gibt es immer wieder Menschen, die sich zwar mit

 

 Spiritualität auseinandersetzen und meinen, weil sie Jogakurse besuchen, oder

 

 spirituelle Bücher lesen, sie seien nun spirituell veranlagt. Doch dann gleiten sie

 

 wieder in das gleiche alte Schema zurück, was mit Macht, Geld und Ansehen zu

 

 tun hat. Wer die wirkliche Spiritualität besitzt, ist reich an Güte, Empathie und 

 

 höherem Wissen.

 

 

 

Reinkarnation

 

Zu wissen, dass es Menschen gibt, die an Nichts glauben und den Tod vor dem

 

hiesigen Leben bevorzugen, macht schon traurig und man versucht diesen Leuten

 

den Sinn des Lebens zu erklären, den Glauben zu vermitteln, dass es ein göttliches Wesen gibt, und jeder Mensch eine Seele besitzt, dass es Menschen gibt, die klinisch für tot gehalten werden, dabei ihre Angehörigen im Nebenzimmer trauern sehen, und dann  wieder in ihr irdisches Leben zurück kommen. Dann hört man von den Menschen, die an Nichts glauben, dieses sei alles nur irre Fantasie. Auch wenn diese Seelen nicht an Samsara, den Kreislauf der Wiedergeburt glauben, werden sie ihn erleben und immer wieder die Chance haben, aus ihrem Leben das Richtige zu machen. Die guten Dinge, die jemand im vorigen Leben lernte, übernimmt er im neuen Leben. Darum empfindet man manche positiven Dinge an einem selbst, schon als Kind und wundert sich, dass andere Menschen dieses nicht wissen. Erst wenn man bewusst sich mit der Spiritualität befasst, erkennt man immer mehr, was in einem ruht und lernt es zu schätzen, was im vorigen Leben von Nutzen war. Denn alle Menschen  kommen mit einem bestimmten Karma zur 

 

Welt, mit allen Belastungen früherer Reinkarnationen, die sie nicht bewältigt

 

haben und müssen sich auf verschiedene Weise läutern.

 

 

 

-Nutze Dein Talent richtig, indem Du Dein Können nicht nur für Dich selbst

 

 einsetzt, sondern anderen damit ein Geschenk bereitest, oder ihnen irgendwie

 

 behilflich sein kannst. Wenn diese Weitergabe von Herzen aus Dir kommt und

 

 bei anderen gerne angenommen wird, erntest Du mehr, als es Dir anfänglich in 

 

 den Sinn kommen könnte.

 

 

 

-Wenn Du einen Menschen gefunden hast, dem sein Vorleben Dir nicht behagt, der

 

 sich aber jetzt in jeder Hinsicht so angenehm, Dir und anderen gegenüber verhält,

 

 gute Dinge veranstaltet, der immer für Dich da ist. Dann ist er es wert, dass Du

 

 über Hürden mit ihm gemeinsam springst und seine Treue zu Dir als wahre

 

 Ehrlichkeit mit Respekt, anerkennst.

 

 

 

         Politische Verwirrungen stehen dem inneren Frieden im Wege!

 

Wer  Anerkennung sucht indem er anderen nachläuft, oder deren Position

 

einnimmt, vor allem politisch, der Streit und Mißachtung vorzieht vor seinem

 

eigenen inneren Frieden, wer nicht mit gutgemeinten Worten agumentieren kann,

 

derjenige läuft in die falsche Richtung! Nur wer in sich den Frieden trägt, kann

 

ihn nach Außen weitergeben. Wer meint, dass man, um politisch zu sein, nur

 

schimpft und verlangt, anderen nichts gönnt, nur die Hand aufmacht und nicht 

 

selbst bereit ist zu teilen, der sollte seine verachtenden Sprüche besser überdenken, bevor er  diese in die Welt hinausschreit. Es wird die Zeit kommen wo er bereut.  Jeder sollte in diesem Leben die Demut und Nächstenliebe lernen, um sich und anderen Menschen den Frieden bringen zu können.

 

 

 

                                                         Karma in diesem Leben!

 

Niemand sollte behaupten, sein Leben sei zwecklos. Fast jeder hat es in seiner Hand, was Gutes daraus zu machen. Das Leben besteht aus Prüfungen, die jeder

 

Einzelne zu bestehen hat. Besteht er sie nicht, hat er mehrere Chancen und wenn er solche in diesem Leben nicht nutzt, werden sie ihm im nächsten Leben wieder zur Verfügung stehen. Das Gute wie das Schlechte trägt jeder ins neue Leben mit hinein, daher kommen einem viele Dinge so vor, als hätte man sie schon erlebt. Es ist auf den ersten Blick nicht nachvollziebar, warum manchen Menschen so viel Unheil geschieht, wie Krankheit, Pech und Elend. Doch man ist dazu geboren, sein  Karma abzubauen und dem  Anderen zu helfen, das Gleiche zu tun. Wer  mit Hass erfüllt ist, hat ein schlechtes Karma, das er auflösen muss. Dieser Hass kann anerzogen sein, oder durch Mißerfolge verursacht worden sein. Wer diesen Hass überwindet, wer sich mit seiner Krankheit und Orientierungslosigkeit auseinandersetzt, das Beste daraus macht, wer seinem Pech entgegenzieht, wer seinem Elend einen Ausweg bietet, der ist auf dem besten Weg, Karma abzubauen.

 

 

 

                                              Schwingungen des Lebens!

 

Die inneren Gefühle spielen manchmal mit einem Karussell. Um Verstimmungen vorzubeugen, sollte man seine innere Wahrnehmung in die richtige Balance seiner eigenen Mitte, einschwingen lassen. Dies geschieht indem man diese Mittel, die man benötigt, um zur Ruhe zu finden, für sich wählt. Dies können sein, Dunkelheit mit Kerzenschein, Sonnenstrahleneinwirkung, Farblichter, Räucherstäbchen, mentale Musik, Stimmgabeln... Egal was jeder für sich wählt, das von Laune zu Laune unterschiedlich sein kann, ist der erste Schritt, dass man die innere Ausgeglichenheit sucht. Wenn man erkennt, dass man bestimmte Karaktereigenschaften dadurch verändern muss, um sie zu erlangen, hat dies harte Arbeit an sich selber zur Folge. Ohne neue Denkanstöße, die man in sich wirken lässt, dadurch sich selber zum Weiterentwickeln erzieht, kann man nicht auf längere Zeit die persönliche Ausgeglichenheit finden.

 

 

 

TEST der spirituellen Denkweise über sich selbst!

 

Stelle Dir vor, Du würdest aus zwei gleichen Personen bestehen. Du kennst Dich also haargenau, Deine Stärken und Deine Schwächen. Deine individuellen Eigenschaften, alles wäre doppelt vorhanden. Dein zweites "Ich" wäre ein anderer Mensch, dem Du gegenüberstehst. Jetzt frage Dich selbst, könntest Du Dich lieben? Könntest Du mit Dir ständig beisammen sein, wenn das andere "Ich" Dich mit seiner Anwesenheit, seinen Worten, seinen Taten, die Dir an Dir selbst missfallen oder nerven würden? Bräuchtest Du nicht mal von Dir selbst eine Auszeit, um ganz allein in Dich zu kehren und um die spirituelle Kraft in Dir fließen zu lassen, ohne negative Begleiterscheinungen? Wenn Du nun über dieses nachdenkst und eine Antwort gefunden hast, dann überlege, wie ist es für Deinen Partner, Deine Familie, die permanent mit Dir zusammenleben, wie fühlen sie sich dabei? Hast Du eine Antwort gefunden, dann denke daran, wie es für diese Menschen ist, wenn sie genauso über sich nachdenken, wie Du es getan hast? Wie fühlen sie sich selbst gegenüber, wie fühlen sie sich Dir und anderen gegenüber, mit dem Wissen, was Du vielleicht nach diesem Test an Dir erlangt hast? Wie fühlst Du Dich nun, nachdem Du diese andere Denkweise ausprobiert hast? Hat sich in Dir was verändert? Fühlst Du Dich freier oder bedrückter? So denke darüber nach, wenn Du Dir über Dein eigenes Leben Gedanken machst, nur in der Vergangenheit lebst, die Zukunft Dir Angst macht, bist Du dann nicht schon als junger Mensch gestorben, obwohl Du jetzt optisch älter bist? Diese spirituellen Denkweisen sollen Dir helfen, Dich tief in Dir selbst zu erkennen. Du alleine bist für Dein Handeln und Deinen Charakter verantwortlich, Du hast es im Griff, wie Du auf andere wirken kannst. Setze Deine Stärken so ein, dass sie Dir und anderen Hilfestellungen des Lebens sind. Wenn Du nun den Test gelesen hast, und um ihn innerlich zu verwirklichen, längere Zeit dafür benötigst, dann denke nicht darüber nach, wie schön diese Worte waren, oder wie konfus sie auf Dich wirkten, sondern finde in Deiner Seele die Antworten, die Dich erkennen lassen, wieviel weiser Du werden kannst.  

 

 

 

Darf man Spiritualisten glauben?

 

Nicht jeder, der sich damit beschäftigt, angeblich gute Dinge für andere tut, ihnen seine Hilfe anbietet, ist ein guter Spiritualist. Wenn man mit seinen "vermeintlichen Fähigkeiten" andere Leute finanziell ausnutzt, ist das nicht im Sinne, der Hilfsbereitschaft, die ein Spiritualist geben sollte. Die Menschen, die sich an sogenannte Lebensberater, Kartenleger oder wie sie sich nennen richten, erwarten, dass diese Spiritualisten hellseherische Kräfte haben. Es gibt diese Kräfte, aber wenn man diese Gabe nicht besitzt, sich in den Hilfesuchenden einzugeben, ist jeder Einsatz zwecklos. Denn hört man nur seine Stimme am Telefon, weiß aber sonst nicht viel über ihn, können die gelegten Karten alles Mögliche darstellen, was der Kartenleger hineininterpretiert. Diese Kartenlegerei ist wie ein Spiel, die Kombinationen bedeuten dies oder jenes, was sowieso auf fast jeden zutreffen kann. Wer also Hilfe für seine Seele sucht, sollte seine Selbstheilungskräfte aktivieren. Er sollte seine innere Ruhe finden. Die Dinge, die ein Unbekannter in Zukunft erleben wird, ob er eine neue Beziehung eingehen wird, ob er finanziell mal ausgesorgt haben wird, dies kann ein ihm unbekannter Kartenleger nicht mit gutem Gewissen erkennen. Hat jemand gute Menschenkenntnis und kann sich in sein Gegenüber gut einfinden, so ist es einfach, ihn zu analysieren. Dafür muss man nicht mal Phsychologie studiert haben. Die Ratschläge, die so ein Spiritualist dem Hilfesuchenden gibt, sind wie schon erwähnt, Ratschläge, keine vorhersehbaren Dinge!  Die Wahrträume, die man haben kann, haben meistens mit sich selbst,  mit guten Freunden oder Verwandten zu tun. Manchmal sind es Wahrträume, die eine weltliche Katastrophe vorhersehen. Wer seine eigene innere Spiritualität gefunden hat, kann viele Dinge selbst, wie auch die Traumdeutung erkennen.  

 

 

 

Auszeit!

 

Wenn Du von jemand überfordert bist, oder er tut Dir nicht mehr gut, Du das Gefühl hast, eine zeitliche Trennung wäre von Nöten, dann nimm Dir eine Auszeit. Meistens ist so eine Auszeit das Ende einer Freundschaft, oder Beziehung. Je nachdem, was es auch war, das die Gemeinschaft bisher zusammen hielt, wird es sich zeigen, ob es das auch Wert ist, weiter daran festzuhalten. Nur wenn Du in Dir selbst wieder diese innere Freude genießen kannst,  ist es dir möglich, sie dem Partner, Freund, Kollegen, oder wer es auch ist, weiter zu geben. Für den Anderen ist es nicht immer leicht, wenn er so eine Auszeit aufgezwungen bekommt, aber es ist für ihn auch eine Chance, in der er über alles nachdenken kann. Sollte der Respekt unwiderruflich verloren gegangen sein, wäre dies schade, denn die Trennung wäre dann von Dauer. Handelt es sich dabei um eine Person, mit der man zusammenarbeitet, oder liiert ist, sich also nicht trennen kann, sollten Wege gefunden werden, miteinander auszukommen, da man sich braucht, oder aus anderen Gründen sich nicht räumlich trennen kann. 

 

 

 

Gibt es das perfekte Glück?

 

Nein, auf Dauer niemals. Das klingt nicht angenehm, dies hat auch jeder schon mal so empfunden. Doch trotzdem sucht jeder nach dem perfekten Glück, manche in der Religion, manche in einer Partnerschaft, manche im Beruf, manche im Hobby. Nur wer innerlich angenommen hat, dass das perfekte Glück nur auf Zeit zu mieten ist, wird nicht zu sehr enttäuscht sein, wenn es vorüber ist. Also, buche das perfekte Glück so lange es geht und lerne gleich am Anfang, wenn das Glück noch frisch ist, Ersatzglück zu erkennen. Wenn das Ersatzglück nicht annähernd so schön sein kann, wie das verlorene Glück, ist es doch besser, als die Glücklosigkeit.   

 

 

 

Warum streiten Menschen miteinander und kommen mit Tieren oft besser aus?

 

Da  Menschen miteinander kommunizieren, gibt jeder seine Meinung preis, die bei anderen Leuten nicht immer gut ankommt, so endet es oft im Streit. Durch gemeinsame Kommunikation kann man aber auch Frieden stiften. Mit Tieren kommt man allgemein besser aus, aber nur, weil diese mit den Menschen nicht streiten und sie so nehmen, wie sie sind, weil ihre Liebe und Zuneigung  immer ehrlich ist, weil sie nicht nach Äußerlichkeiten gehen, weil sie keine Fehler suchen, weil sie leichter verzeihen und von uns Menschen abhängig sind.  

 

 

 

Braucht man Einzelgänger?

 

Viele Menschen fühlen sich in Gruppen wohl, da sie dort mit dem Strom schwimmen können. Sie müssen sich keine Gedanken machen, keine Verantwortung tragen, da sie sich einem Leithammel anschließen. Sie brauchen Vorbilder, weil es ihnen nicht in den Sinn kommt, selbst etwas auf die Beine zu stellen. So gibt es aber immer wieder Außenseiter, wie Einzelgänger, die gegen den Strom schwimmen, weil sie eigenes Gedankengut besitzen und für andere lieber Vorbild sein möchten, als sich der Masse zu unterordnen. Solange diese Einzelgänger für sich und andere positive Dinge bewirken, ist das für die Gemeinschaft von Vorteil.

 

 

 

Traurigkeit, die man als Schwäche empfindet!

 

Es gibt im Leben Momente, bei denen man die Traurigkeit am liebsten zulassen möchte, jedoch keine Tränen zu vergießen gelernt hat. Gerade wer eine starke Persönlichkeit besitzt, tut sich darin schwer. Das Einzige, das einem in so einer schwachen Phase helfen kann, ist zu wissen, dass man darüber irgendwann hinwegkommen wird. 

 

 

 

Nicht immer ist es einfach, wenn man dem Anderen ähnelt. Gerade dies kann zu Problemen führen. Daher kommt das ungeliebte Zitat, "Gegensätze ziehen sich an."  Allerdings hat man gerade mit diesen Menschen, die anders denken, als man selbst, öfter Verwicklungen. Doch hat man Querelen mit einem Menschen, der einem in fast jeder Hinsicht ähnelt, empfindet man gerade diesen Zwist als viel unbequemer. 

 

 

 

Kuratorium, das Künster auswählt!

 

Leider geben oft Personen über Künstler ihr Urteil ab, denen die künstlerische Ader fehlt. So werden manche wertvolle Kunstwerke übersehen oder gar mißachtet.

 

 

 

-Die Zeit die eine Person für Dich aufbringt, zeigt sich darin, wie wichtig Du ihr bist.

 

 

 

Diese Welt ist nicht Dein Ding?

 

Du sollst die anderen Menschen für Deine Mißstände nicht verantwortlich machen. Wenn nur jeder für sich selbst versucht, positiv auf andere einzuwirken, dann kann er die Welt verbessern. Fange bei Dir an, indem Du die Empathie entdeckst. Das Leben ist kostbar, sei dankbar, dass Du es hast und mache endlich das Beste daraus!

 

 

 

Begegnungen!

 

Wenn Du jemanden kennenlernst, von dem Du annimmst, die Begegnung sei nicht so wichtig für Dich, kann gerade dieser Mensch irgendwann dazu beitragen, Dir im Leben Bahnen zu öffnen.

 

 

 

-Dinge, die Dir am Anfang nichtig waren können Dir später in Deinem Leben einen Sinn bringen, weil daraus große Dinge entstehen können.

 

 

 

-Künstler können ihre Emotionen meist gut beherrschen und lenken, da sie mehr intuitiv agieren.

 

 

 

Aktive Kirchenmitglieder!

 

Bist Du in einer religiösen Gemeinschaft und möchtest Dich bei ihr aktiv einbringen, da Du den Grundgedanken hegst, Dich christlich zu engagieren, wirst Du auf Hindernisse stoßen. Wer dort noch nicht lange tätig ist, wird mit Argwohn behandelt. Bist Du dann selbst aktiv, begegnen sie Dir mit Neid und Hochmut. Findest Du irgendwann beim göttlichen Wesen alleine einen Halt, ohne  Zugehörigkeit einer Religion, dann bezeichnen sie Dich als Sekte. In solchen Situationen sieht du, wie Religionen benutzt und missbraucht werden. Die Mitglieder dieser Gemeinschaft predigen Nächstenliebe und empfinden und erzeugen Hass. Von der Empore aus, reden sie schlecht über die Kirchgänger, die nur zu bestimmten Feiertagen die Kirche betreten. Immer wieder muss du feststellen, dass die Nächstenliebe in der christlichen Gemeinschaft nicht zu finden ist. Und es wird kaum einer von Diesen zugeben, dass sie an das alte Testament nicht glauben, ob ein Pfarrer an seine Predigt glaubt, sei mal dahingestellt. Denn wer ein altes überfälliges Buch ohne Fragen auswendig lernt, ohne eigenes Denken, das Menschen bzw. Männer vor langer Zeit mal geschrieben haben, ist nicht in der Lage, eine eigene Meinung zu der Bedeutung seines Seins zu bilden und  wird das göttliche Wesen nie erfassen.    

 

 

 

Wer ist ein guter Mensch?

 

Nicht jener, der in einem alten hochgelobten Buch liest und meint, die Wahrheit darin zu finden, dabei hasserfüllt  voller Häme über seine Mitmenschen spricht, ist ein guter Mensch. Sondern solcher, der Gutes bei anderen Menschen bewirkt, wenn er in sich diese göttliche Liebe spürt, die er Anderen weiterschenken möchte. Dazu braucht er keine Religion. Das göttliche Wesen war und ist überall beständig und bedarf keine Kirchenmauern. Religionen wurden von Menschen erfunden, als Angstbereiter, weil man sich früher schon die Menschheit zurechterzogen hat. Eine kirchliche Institution ist eine Machtgesellschaft, die Geld scheffelt und Menschen für sich ausbeutet, die umsonst für sie arbeiten. Denn nicht jeder, der aktiv in der kirchlichen Gemeinschaft ein Amt übernommen hat, bekommt  seinen Lohn. Das Geld der Kirchensteuerzahler, auch wenn sie nicht in eine Kirche gehen, da sie diese Institution ablehnen, wird gerne angenommen.

 

Einzig allein die sozialen Einrichtungen und Projekte der Kirche sind positiv zu bewerten.

 

 

 

-Wenn Du Dich bei Deinem Weg geirrt hast und einsiehst, dass es der falsche war,

 

 verstärkt sich Deine Meinung zu einer Sache. Aber oft musst Du Dich nicht mal

 

 vergaloppieren, weil Du am Anfang die richtige Lösung gefunden hast.

 

 

 

-Geht man einem Streit aus dem Wege, indem man schweigt, bedeutet dies nicht,   

 

 dass man keine Antworten finden würde, man findet nur kein Vergnügen daran,   

 

 darüber zu diskutieren.

 

 

 

Irreführende Religionen!

 

Keine Religion ist die Richtige, wenn Hass und Mord gepredigt werden! Niemand kommt ins Paradies, wenn er tötet, im Namen seines Gottes!  Was wäre dieser für ein Gott, der zuläßt, dass jemand in seinem Namen zum Mörder wird? Diese Fehlleitung solcher radikalen Mörder ist nur mit fanatistischer Verblendung zu vergleichen. Menschen werden in bestimmte Religionen hineingeboren, die sie irreleiten. Nur wer im Stande ist, Liebe weiterzugeben, kann die göttliche Weisheit in sich spüren. Wir sind auf dieser Welt, um unser schlechtes Karma abzubauen. Solange wir nicht die Vollkommenheit in der Liebe erreicht haben, kommen wir immer wieder auf diese Welt. Fegefeuer, im christlichen Sinne gibt es nicht! Das, was man erlebt, wenn man stirbt, diese Dinge, die man anderen und sich antat, erlebt man im gleichen Moment in der Astralwelt wieder und daran erkennen wir, wie wir fehltraten. Nahtoderfahrungen beweisen dies immer wieder! Diese Menschen, die das Glück haben, eine solche Erfahrung machen zu dürfen, kommen mit großer Weisheit und Liebe zurück in ihr altes Leben, das sie mit anderen Augen von nun an sehen und sich vornehmen, alles in Zukunft, besser und bewusster gestalten zu wollen.

 

 

 

-Leider erkennen die Menschen erst, wie gut sie es vorher hatten, wenn sie

 

 körperlich erkanken. Doch es ist nicht zu spät, wenn sie an der gewonnenen Einsicht in Demut ihr Leben weiterleben und mit dieser sterben.

 

 

 

-Flexibilität ist immer von Vorteil. Nur wer unbiegsam ist, sich schnellen

 

 Herausforderungen nicht stellen möchte, ist unflexibel. Dieser Charakterzug ist

 

 jedoch von jedem eigenen Willen abhängig, also erlernbar. Wer mithalten möchte,

 

 im Privatleben, Berufsleben oder bei seinem Hobby, sollte also anpassungsfähig

 

 werden. Flexiblen Menschen entgeht weniger, als den nicht anpassungsfähigen

 

 Menschen.

 

 

 

Verletzlichkeit abbauen lernen!

 

Solange Du nicht gelernt hast, dass Dich jemand, der Dir viel bedeutet,  enttäuscht hat, weil er andere Prioritäten setzt, als Deine eigenen sind, hast Du die vollkommene Weisheit nicht erlangt. Es nützt also nichts, dass Du Dich über ihn, oder Dich selbst grämst. Lege die Verletzlichkeit ab, indem Du Deine Gefühle nicht so wichtig nimmst. Das gelingt meistens, indem Du Dich von ihm eine Zeit lang fern hältst, damit Du Dir im Klaren wirst, ob er überhaupt so wichtig für Dich ist, wie Du immer annahmst. So lerne alleine mit Dir selbst im Klaren zu sein, dass Du

 

nicht abhängig wirst von ihm. Nur wenn Du das kannst, bist Du fähig, Dich nicht über ihn zu erzürnen, wenn er Dich verletzt.

 

 

 

-Lerne zu akzeptieren, wann Schluß ist und Du Dein Leben anders gestalten mußt. Neue Aufgaben warten auf Dich.

 

 

 

-Auch wenn eine hübsche Verpackung, wie eine Ausschmückung einer Weisheit, mit schönen Bildern, den Betrachter mehr anlockt, als ein ungeschmückter Denkanstoß, der aber von innen heraus viel Ausdruck besitzt, ist es wichtig, gerade den Dingen Zeit zu schenken, die auf den ersten Blick unwichtig erscheinen. Denn oft verbirgt sich hinter einem Gedankenanstoß, der ohne bunte Ausschmückung, wie z.B. ein Bild im Hintergrund, geschrieben ist, eine wahre Weisheit, die dem Betrachter eine positive Lebenseinstellung schenken soll.  

 

 

 

-Du erkennst den wahren Charakter auch daran, wenn es jemandem schlecht geht, wenn er seine volle Leistungsfähigkeit nicht einsetzten kann. Nicht nur in der Ausführung einer Macht erkennst Du ihn, sondern auch im Handeln von Dingen, die die Welt bewegen, seien sie gut oder schlecht . 

 

 

 

Das Bild Kurzgeschichte

 

Eine Frau, die im Überfluss lebt, stellt einen alten bedruckten Keilrahmen, mit einem unschönen Motiv zum Sperrmüll. Vor langer Zeit wurde es ihr geschenkt und sie hat nie Gefallen daran gefunden. Vom Fenster aus beobachtet sie, wie die Nachbarin diesen Keilrahmen von allen Seiten betrachtet und ihn dann mit zu sich nimmt. Darüber ärgert sie sich, weil es ihr nicht behagt, dass jemand etwas, das ihr gehört, vom Sperrmüll einfach mitnimmt. Seit Tagen meidet sie es, die Malerin wegen ihrer eigenen Wut, zu grüßen. Dann nach weiteren Tagen läutet bei ihr die Türklingel, die Malerin steht mit einem Gemälde vor ihr. Erklärt ihr, dass sie diesen Keilrahmen aus dem Sperrmüll von ihr herausgenommen hat und ein eigenes Gemälde darauf hinterlassen hat, um es ihr als Geschenk zu überreichen. In diesem Moment ist der reichen Frau zum ersten Mal klar geworden: All ihr Reichtum hat sie nie glücklich gemacht. Sie schenkte noch nie von Herzen jemanden etwas. Sie schämt sich nun so sehr, dass ihr Tränen über die Wangen kullern. Die Malerin nimmt sie in den Arm und sagt: "Danke, dass Sie sich über mein Gemälde so freuen, noch nie hat jemand Tränen vergossen, wenn ich malte."

 

Beide Frauen haben einen eigenen Grund, sich zu freuen, doch das hindert sie nicht daran, sich in Zukunft freundschaftlicher gegenüber zu treten.  

 

 

 

-Wo Gewalt und Terror sich verbinden, wird die Wut ihren festen Boden finden. Wo jedoch Empathie und Liebe sich verbinden, wird die Entspannung festen Boden finden.

 

 

 

-Impulsivität ist nur bedingt von Vorteil. Besonnenheit ist wertvoller.

 

 

 

-Du bist nicht lethargisch, wenn Du Dich von manchen Menschen wegen ihren Äußerungen fernhälst, Du willst nur nicht Deiner inneren positiven Einstellung, Zugluft verpassen.  

 

 

 

-Änderung ist verpflichtend für außergewöhnliche Ergebnisse.

 

 

-Fast jeder hat die Chance das Potential seines Verstandes zu

 

 erweitern, doch hängt dies von unterschiedlichen Faktoren ab.

 

 

 

-Es kommt nicht darauf an, dass man so geliebt wird, wie man selbst

 

 liebt, sondern jeder darf so lieben wie er kann.

 

 

 

 1.                                   Brief an Euch Tiere!

 

Ihr lieben Tiere, wie sehr ich Euch liebe, weil Ihr so rein seid, so ehrlich und treu. Ihr schenkt uns Menschen Eure Liebe, die die inneren Werte von uns, in Euch erkennen lässt. Wenn man Euch lobt, freut Ihr Euch von Herzen, Eure Zuneigung ist so ehrlich, wie man sie von Menschen kaum kennt. Ihr schaut uns Menschen so hilfebedürftig an, da wir Euch von uns abhängig gemacht haben. Wenn es Euch dabei gut geht, ist das auch nicht weiter schlecht. >

 

 

 

2. Doch mir tut weh, wenn ich erfahre, wie man Euch quält, weil viele Menschen mit brutalen Erziehungsmethoden, Euch in Eurem Wesen verändern und benutzen wollen, dass Ihr so sein sollt, wie sie Euch "verwenden" wollen. Dabei wissen viele Menschen nicht, dass man Euch mit Liebe und Geduld erziehen kann. Ihr lieben Tiere, wenn ich Euch in die Augen sehe, spüre ich, dass Ihr keinen Hass verspürt, für das, was man Euch antut. Ihr wollt nur alles richtig machen und uns Menschen gefallen. Mir treibt es die Tränen in die Augen, wenn ich sehe, wie es einigen von Euch so schlecht ergeht. 

 

                                                                                      Eure Sahana Sany

 

 

 

1)                Energie!        Denkanstoß von Sahana Sany

 

Sie besteht aus keiner Materie, sie ist da in unterschiedlicher Menge, baut sich auf oder ab. Gibt ein Mensch, der einem anderen helfen will, seine Energie preis, heißt das nicht, dass er sie ihm schenkt, nein, er aktiviert so mit seiner eigenen positiven Willenskraft, die nicht ausgeschöpfte Energie des anderen, der energielos erscheint. Kommt es bei dem energieschwachen Menschen nicht soweit, dass er seine Regsamkeit durch Worte oder Taten des anderen aufbauen kann, fühlt sich der Gönner, als hätte er Energie verloren. >

 

 

 

2) Dies geschieht nur auf Grund dessen, weil der Wille da war, zu helfen und die Hilfe kam nicht an. Denn man kann seine positive Energie nicht in einer Masse messen. Auch wenn man in Metaphern spricht und sagt, man habe 5% seiner Energie nun an den anderen verloren, ist sie nicht dosierbar. Diese sogenannten 5% sind nicht an jemanden anderen übergegangen wie ein Gegenstand gegeben wird, sie sind nur in ihm selbst weniger geworden. So mancher entäuschte Helfer meint dann, der andere habe ihm die Energie entzogen. So eine Äußerung ist nicht korrekt. >

 

 

 

3) Der andere Kraftlose hat nur seine eigene Willenskraft nicht aktiviert. Kommt positive Energie bei einem mit negativ geladener Energie angereicherten Menschen richtig an, nimmt dieser diese Lebenskraft auf. Dadurch empfindet der zuvor mit hoher Hingabe helfende Mensch, sich noch reicher an Vitalität, sprich, er fühlt sich noch energiegeladener als zuvor.        

 

 

 

             

 

      

 

 

 

-Es gehört viel Mut dazu, zu akzeptieren, dass man verloren hat, um

 

 neu anfangen zu können!

 

 

 

Selbstbestimmung und Gottesfurcht!

 

Das Wort Gottesfurcht ist kein schönes Wort, denn es bedeutet, Angst vor den "Strafen Gottes" zu haben. Dieses begrenzt unser eigenes Denken und verhindert unsere geistige Unabhängigkeit. Nur Gutes zu tun, aus dem Blick religiöser Erziehung, bedeutet mit einer anerzogenen und begrenzten Denkweise die Dinge ohne eigene Urteilsfähigkeit auszuführen. Selbstbestimmung ist wichtig, denn wer aus eigenem Antrieb die Gewissheit hat, das Gute zu tun, handelt im göttlichen Sinne. Gott möchte keine geistlosen Akteure. Jeder Mensch sollte die geistige Autonomie anstreben, die ihn zum eigenständigen Denker macht.

 

 

 

Weihnachtszeit!

 

Die Vorweihnachszeit ist die eigentliche Phase des Stresses. Bis zum "Stichtag" die passenden Geschenke gefunden zu haben, lässt wenig Besinnlichkeit aufkommen. Der terminliche Druck bei der Arbeit, damit die Kunden ihre Dinge noch im alten Jahr erhalten, verschärft die Zwangslage noch mehr. Die vielen Verpflichtungen, wie Weihnachsfeiern in Betrieben und Vereinen, die familiären Festtagsbesuche, die jedes Jahr anstehen, da man sich sonst kaum sieht. Die Ära, der Weihnachstlieder, die man sich nur zu diesem Zeitraum gönnt. Das Weihnachtsgebäck, das bis zu dieser "Epoche" gebacken sein muss. Der Weihnachtsbaum, der noch ausgesucht und geschmückt werden muss, lässt jedes Jahr die gleiche Frage aufkommen, welches Deko er dieses Jahr erhält, welche Farben die Kugeln haben sollen, funktionieren die Kerzen am Baum überhaupt noch und bekommt man so schnell Ersatz? Die kirchlichen Besuche, die sich viele nur an Weihnachten geben, da sie wohl dazugehören, um dem ganzen Fest eine feierliche Stimmung einzuhauchen. Dann das Weihnachtsmenue, das die Hausfrau und Mutter mit viel anstrengender Mühe und Liebe vorbereitet hat, um es in kurzer Zeit runterzuschlingen, da im Fernsehen ein besinnlicher Weihnachtsfilm läuft, den man noch ansehen möchte, denn das hat man sich verdient.     

 

Jeder sucht nach einer strapazenfreien Auszeit, wo doch Hektik den Alltag umgibt. Jeder sucht nach der Antwort, was Weihnachten für ihn selbst bedeutet und weiß doch, dass nach den Feiertagen die Vorbereitungen für Silvester und bald darauf für Ostern anfangen.

 

 

 

-Deine Fehler zeigen Dir Deine Feinde und manchmal Freunde. Über

 

 Deine Schwächen berichten Nörgler. Deine Richtigkeit und deine

 

 Stärken bemerken manche Neider, Deine Selbstachtung bewahrst Du

 

 in Dir selbst. 

 

 

 

-Nicht immer schön sind wahre Worte, nicht immer wahr sind schöne

 

 Worte, drum erkenne immer das Unsichtbare und Tiefe dahinter, im

 

 Verborgenen liegt die Wahrheit.

 

 

 

Rudelführer Mensch!

 

Durch seinen eigenen Charakter, seine Selbstbestimmung, die oft nicht überdurchschnittlich ausgeprägt ist, suchen manche Menschen nach sogenannten "menschlichen Rudelführern".

 

 

 

-Nur durch Veränderung kann man vorwärts kommen!

 

 

-Wenn man das Denken beim Ausprobieren mit integriert, ist es von Vorteil, dass die Dinge gelingen.

 

 

-Angst ist die Notbremse für unvorstellbare Dinge, die man erleben

 

 könnte.

 

 

Was Frauen von Männern erwarten oder auch nicht!

 

Manchen Frauen scheint es nicht bewusst zu sein, wie herablassend sie  Männer behandeln, dies spricht von minderem Selbstwertgefühl, mangelnder Erfahrung und zu geringem Einfühlungsvermögen. Durch die  Nichtakzeptanz ihrer eigenen Emanzipation, haben sie immer noch nicht das Gleis gefunden, auf welchem ihr Zug fährt. Sie wollen einen einfühlsamen Mann, der ihnen Schutz bietet doch ein Softy darf er nicht sein. Sie wollen mit einer gewissen Dominanz sexuell "genommen" werden doch ein Macho darf er nicht sein. Sie wollen einen intelligenten Partner doch seine Intelligenz darf nicht größer als ihre eigene sein. Sie wollen einen handwerklich geschickten Mann an ihrer Seite, um Geld zu sparen, doch wehe, er schlägt sich mit dem Hammer auf seinen Finger! Sie wollen einen Mann, der lieber mit ihnen eine Quizsendung im Fernsehen ansieht, als in der Kneipe mit anderen Männern rumlungert. Sie wollen einen Mann, der ihnen gerne mit Freude bei der Hausarbeit zu Händen geht, einen "Schürzenträger" wollen sie aber nicht. Sie wollen einen Computerfachmann, der ihren PC auf Vordermann bringt, damit sie im Internet surfen, kaufen, spielen oder mailen können, doch wehe, er sitzt zu lange selbst daran! Sie wollen einen schönen Mann zum Herzeigen, anfassen darf ihn aber keine andere. Sie wollen einen Mann, der ihnen oft Komplimente macht doch tut er dies, denken sie, er habe etwas ausgefressen. Sie wollen einen Mann im Bett, der ihnen jeden Wunsch von den Augen abliest, sie streichelt, bis seine Arme schmerzen doch beklagen darf er sich nie! Sie wollen einen, der dicker ist, als sie selbst sind, damit ihr eigenes Übergewicht nicht auffällt, darum behaupten sie, Männer mit Bauch wären gemütlich. Sie wollen einen Mann, der für sie immer Zeit hat, wie es ihnen in den Kram passt und seine Hobbys für sie, hinten anstellt. Sie wollen einen Mann mit Worten verletzen, die unterhalb der Gürtellinie sind, doch wehren darf er sich nicht. 

 

Ja, Frauen sollten sich mal Gedanken machen, wie es für sie wäre, wenn Männer ihnen all diese Dinge an den Kopf werfen würden, die sie selbst ihnen an den Kopf schmeißen.

 

Sahana Sany, die Männer besser versteht, als Frauen.    

 

 

-Freiheit ist ein schönes Wort, das oft missverstanden wird. Nur wer sie sich

 

 selbst erkämpft hat, weiß ihren wahren Wert zu schätzen!

 

 

-Lachfalten verschönern und verjüngern das Gesicht, sie sind der Spiegel

 

 der Seele.

 

-Laugh lines beautify and rejuvenate the face, they are the mirror of the

 

 soul. Sahana Sany of www.nottame.jimdo.com

 

 

-Wer Macht besitzt, hat die Aufgabe, sie nicht zu missbrauchen.

 

-Who has power, has the task not to abuse.

 

 

Das harte Brot des Künstlers!

 

Den Wenigsten ist wirklich bewusst, wie hart ein Künstler arbeiten muss, bis er richtig Geld verdient, um über die Runden zu kommen. Viele Konzertbesucher meinen immer, sie gäben für Musikveranstaltungen zu viel Geld aus, die entsprechenden CD´s wären zu teuer. Sie denken, wenn sie für ein Konzert, das eine gewisse Zeit läuft, mehr Eintritt bezahlen, als sie selbst in solcher Zeit verdienen können, wäre dieses ein Wucher. Die viele Arbeit jedoch, die für den Künstler damit verbunden ist (CD-Produktionen, Proben u. a.) in die erst investiert werden muss und die allein noch kein Geld einbringt, sieht die Öffentlichkeit nie. Der Veranstalter legt die Eintrittspreise fest, da er neben dem Gewinn auch seine Ausgaben tilgen muss. Selbst die Gema (Gesellschaft für musikalische Aufführungsrechte) verdient an uns Musikern, Komponisten und Textern, wenn wir selbst der Veranstalter sind!  Musiker, die nicht über ein großes Management verfügen, verbringen viel Zeit am PC. Sie kümmern sich selbst um PR, Aufträge und ihre Fans. Für das Equipment: Bühnenoutfit, PA, Amps, Mikros, Instrumente, Lightshow u. a., notwendig für den ersten Gig, müssen sie erst investieren. Uns Musikern ist bewusst, dass manche User unsere Songs von Youtube frei runterladen und wir keinen Cent dabei verdienen. Wir haben es heutzutage schwerer, als die Musiker vergangener Zeit. Wir akzeptieren es mit einem Schulterzucken, dass unsere Lieder kostenlos downgeloadet werden, weil wir  uns damit zusätzliche Werbung erhoffen. Wenn Ihr uns als Fans den gewissen Respekt zeugen wollt, kauft die CD´s, geht auf die Konzerte und vergesst nicht: Wir Musiker sind auch nur Menschen, die von Luft alleine nicht leben können.

 

Sahana Sany & Fido Vagash von Nottame  www.nottame.jimdo.com 

 

 

-Die Welt ist uns nur geliehen, missbraucht sie nicht, denn viele werden

 

 nach uns kommen.

 

-The world is only lent us, they are not abused. For many will come after us.

 

 

Was ist ein Guru?

 

Jesus, Mohammed, Dalai Lama sind die bekanntesten "Propheten", aber nicht die Einzigen.  Es sind Menschen, die die göttliche Liebe, das Wissen zu höherem spirituellen Denken vermitteln. Sie sind Überbringer, Botschafter göttlichen Gedankengutes. Ein "Guru" ist weder männlich noch weiblich. "Es" ist ein Mensch, der diese tiefe spirituelle Kraft, die das Gute und Hochgeistige in sich trägt, als Lehrer weitergibt. Vom Menschen wird ein männlicher Artikel davor gesetzt, da für ihn ein "Er" oft etwas Gutes ist.  Niemals soll ein Guru, oder Prophet über "Gott" gestellt werden, nur die Wegweiser und Gedankenanstöße, dieser Vermittler sollen geehrt und geschätzt werden. Über allem steht Gott, dieser hohe Geist, der mit uns ist und wir mit ihm, jenes göttliche Wesen, das in allen Religionen andere Namen trägt. Diese Namen dienen jenen Menschen als Personifizierung zu Gott, welche das Göttliche nicht als eine empfindsame spirituelle Kraft erkennen können, die jedem beiwohnen kann. Doch das "göttliche Wesen" benötigt keinen Namen, es war, ist und wird immer sein, im Kollektiv mit uns selbst. Es wird, wenn wir es verstehen und zulassen, mit all seiner Heilung und Stärkung in uns wirken, damit wir anderen Hilfe, Rat und Halt sein können. Die größte Ehre, die wir diesem höheren Wesen zollen sollen, ist die Demut und Achtung vor Mensch, Tier und Natur. Diese "Demut" mit "Respekt" vereint, ist einfache selbstlose "Liebe" in aller Empathie. Solche Liebe führt zu Gelassenheit im Geist und tiefer seelischer Emotion. Auch der "Sex" spielt eine wichtige Rolle im hiesigen Leben. Er gehört zur Fortpflanzung der Art und dient dem Wohlbefinden, der Entspannung aller Beteiligten und er sollte nie von Mächtigen als Tabu instrumentalisiert und als etwas Unreines und Lasterhaftes dargestellt werden. Wer in ihm seine hohen spirituellen und tiefen emotionalen Gefühle entdeckt und nach Außen trägt, offenbart und lebt sein Heiligstes wie Innerstes. Seine Einzigartigkeit und Wahrheit!       

 

 

Wer tröstet mich, wenn ich traurig bin?

 

Wer leistet mir Gesellschaft, wenn ich einsam bin?

 

Wer schubst mich an, damit ich vor die Türe gehe?

 

Wer spielt mit mir, wenn ich so rumstehe?

 

Wer schmust mit mir, wenn ich danach Verlangen habe?

 

Wer kuschelt sich an mich, wenn es mir kalt ist?

 

Das bist Du, mein geliebter Hund.

 

 

Die Macht der eigenen positiven Gedanken sollen in Dir sprießen, wie ein  Samen, der durch  Elemente wie Stickstoff, Schwefel, Phosphor, Kohlenstoffdioxid, Wärme, Luft-Feuchtigkeit, Wasser und Sonnenlicht, als Pflanze in die Höhe wächst.

 

 

Wenn Du Dir die Zeit für wichtige Dinge nicht nehmen kannst, verschwendest Du sie für Unwichtiges.

 

 

 

 

Bestimmungen

 

Das Leben hat viele Bestimmungen. Menschen, die an diese nicht glauben, behaupten oft, man müsse nichts dafür tun, alles würde "von oben her" gelenkt werden. Das ist natürlich falsch und unlogisch, denn wir sind keine Marionetten, die nur funktionieren. Es gibt bestimmte Gründe, warum wir hier auf dieser Welt sind. Uns werden die Bahnen gezeigt, die wir gehen sollen. Keiner soll sich darin ausruhen! Wir sollten erkennen, wo unser Weg entlang geht, wo das Ziel ist. Der Weg ist nicht das Ziel, wie viele Menschen behaupten, nur weil dieses einmal niedergeschrieben wurde. Es ist so einfach, Dinge zu bestätigen, die wohl angenehm klingen, aber die keiner so richtig versteht. Nein, der Weg ist ein Weg von verschiedenen Wegen, der zum Ziel führt. "Das Ziel ist das Ergebnis, das durch den richtigen Weg erreicht wird." Und in einem dieser vielen Ziele, die wir erreichen sollen, erkennen wir, dass wir diese Dinge nicht nur für uns tun, sondern auch für jene, die noch auf der Suche ihrer spirituellen Identität sind, dass ihre Bahnen ins rechte Ziel führen. Nun will jeder sein Karma (mehr oder weniger) abbauen und kommt darum immer wieder auf diese Erde zur Welt, um sein Leben besser zu meistern. Er kommt mit Krankheiten und Behinderungen zur Welt, oder er bekommt später welche in seinem Leben, er wächst in kargen und armen Verhältnissen oder im gehobenen und reichen Gesellschaftsstand auf. Dies alles sind Prüfungen, Läuterungen und Bestimmungen für ihn wie für andere. Darin muss jeder seine Bestimmung finden. Nicht jeder kann ein oberes (leichtes) Karma in diesem Leben erreichen, Dieser geistige Entwicklungsprozess geht nur Stufe für Stufe, da er erst seine Lasten infolge seiner Vergehen abtragen muss, darum wird er immer wieder in diese irdische Welt geboren. Nicht jeder hat so hohe Aufgaben, wie jemand, dessen Karma in höherer Ebene wirkt und schwingt.  Also ist jedes Ziel einer individuellen Seele, ein anderes. Eines der Ziele ist, wenn Du stirbst, dass Du behaupten kannst, Dein Leben war von großem Nutzen, du hast etwas erreicht, indem Du anderen bei ihrem geistigen Aufstieg Hilfestellung gegeben hast. Dieser, der sich umbringt, wird mit ähnlichen Problemen wiedergeboren, die er zum Zeitpunkt seiner Untat hatte und soll diese im neuen Leben meistern. Natürlich gibt es Ausnahmen, wenn der Schmerz eines unheilbar Kranken zu groß wird, darf er in Eigenverantwortung seinem Leben ein Ende setzen. Niemand hat das Recht, einem dieses zu verweigern! Wer also im Sterbebett liegt und bemerkt, er habe nichts Positives in seinem Leben hinterlassen, war für andere vielleicht der Anstoß zur eigenen Veränderung. So hat er auch immer wieder die Chance, sich im nächsten Leben zu verbessern, neue Erkenntnisse und Erfahrungen zu sammeln. Wenn Du nun meinst, "woher hat Sahana Sany diese Weisheiten, sie ist doch nur ein Mensch," erkläre ich hiermit, dass  mir bewusst ist, dass meine Denkweise viele nicht verstehen, da sie diese Bewusstseinsebene noch nicht erreicht haben. Doch jeder kann meine Worte in sich wirken lassen, sie können Anstoß für kleine Veränderungen in ihm selbst sein. Wenn ich damit nur eine Kleinigkeit in Dir angestoßen habe, haben zumindest diese wenigen Worte etwas in Dir bewegt. Du denkst darüber nach, verstehst vielleicht, worin die Bedeutung liegt. So sei Hilfestellung für andere, wie eine Kuh, die gemolken wird, da ihre Milch andere nährt.

 

 

Das wichtigste "Gebot", lautet: Trage die göttliche Liebe, die in Dir ist, nach Außen, damit sie andere nährt.

 

 

Du glaubst zu lieben...

 

Du behauptest, einen Menschen zu lieben, der Dir immer wieder Kummer bereitet, weil er keine Empathie empfinden kann. Du behauptest, dieser Mensch hätte Dich seelisch abhängig gemacht. Du magst es, wenn andere ihn nicht leiden können und Dir recht geben, wenn Du schlecht über ihn sprichst. Du meinst, es gäbe zwischen Euch kein Ende, er käme immer wieder zurück. Du weißt, dass er Dir nur Schmerzen bereitet hat, trotzdem kannst Du nicht von ihm lassen. Was liebst Du an ihm und ist dies all die Zeit hindurch unverändert geblieben? Liebst Du ihn, weil er Dich quält? Brauchst Du diese seelische Abhängigkeit, die Du mit Liebe verwechselst?

 

 

-Nur die negativen Empfindungen tun der Seele weh!

 

I-If not you recognize correctly, you'll never understand others.

 

-Wenn Du Dich nicht richtig erkennst, wirst Du andere nie verstehen.

 

 

-Das Ziel ist es, den Frieden mit Liebe zu gewinnen und zu erhalten.-The goal is to win the peace with love and keep.

 

 

-Nur wenn Du die kleinen Dinge im Leben schätzen gelernt hast, kannst Du

 

 nach den Sternen greifen!

 

 

 

-Only when you have learned to appreciate the little things in life, you can 
 reach for the stars!
-Who does not have time, used or wasted it for other things.
-Wer keine Zeit hat, verwendet oder verschwendet sie für andere
 Dinge.
-Gerade die Menschen verlangen, dass sich die Welt positiv verändern
 soll, die zu wenig selbst dazu beitragen.
-Just ask the people that change the world  intended to
 contribute little to the self.
Tierliebe
Du kannst leider nie alle Tiere retten, darum fange bei Deinen Tieren an. Schenke ihnen Liebe, Vertrauen, Zärtlichkeit, Nahrung und Heimat, was andere Tiere vermissen.
Ohne sein eigenes Mitwirken, ist es kaum möglich, dass der Weg einen findet und einem das bereitet, wofür man vorbestimmt ist. Die meisten Menschen denken oft zu marionettenhaft und überlassen anderen das Denken und Handeln.         
Es gibt verschiedene Gründe, warum Du "angefeindet" wirst. 
1. Man will Dich bestrafen.
2. Man will Dir die Selbstachtung nehmen.
3. Man will Dir eine andere Meinung aufzwingen.
4. Man will Dich verletzen.
5. Man will Dich bloßstellen.
6. Man will Dich unterdrücken.
Mit gutgemeinten Argumenten, können diese Dir nicht entgegentreten. Mach Dir nichts daraus, jene wissen es nicht besser.
  
-Liebe ist das, was man in sich trägt, gerne verschenkt und das ins        
 Unermessliche wachsen kann.
Wenn Du Dich dem Menschen gegenüber veränderst hast, der Dich geliebt hat, wie Du warst und hast jetzt Charakterzüge an Dir, die ihm nicht mehr gefallen, dann riskierst Du seine Liebe zu Dir. Denn das was er an Dir liebte, ist dann kaum mehr vorhanden.
Da das Leben Veränderung bedeutet, gibt es diese auch in Partnerschaften. Nichts bleibt dem Stillstand ausgeliefert, jede Kleinigkeit, sei sie positiv oder negativ kann Einfluss auf bestehende Beziehungen nehmen. 
Du lebst zufriedener, wenn Du toleriert hast, dass nicht alle Dinge so laufen, wie Du es Dir erträumt hast. Gerade die "Akzeptanz", der Auswirkungen, die nicht Deinem Gleichgewicht der schönen Welt entsprechen, lässt Dich vorurteilsfreier sein.
Es passt nicht zu jedem Topf ein oder mehrere Deckel, wenn dieser Topf nicht rund ist. Also: nicht jeder findet einen passenden Partner, wenn er selbst nicht beziehungsfähig ist.
It does not fit one or more lid for every pot, if this pot is not round. So not everyone can find a suitable partner if he is not capable of relationship.
Ethik im Einklang mit Empathie, ist wichtiger als Religion.
Wenn Dir der Wind nichts ausmachen soll, lass Deine Wurzeln tief wachsen.
-Es ist einfacher als Künstler, bei fremden Menschen für seine Leistung 

 

 anerkannt zu werden, als bei "guten alten Freunden",  die Deine 

 

Qualitäten als Künstler nicht erkennen wollen.

 

 

"Erziehungstips eines Hundes an die Mithunde."

 

Wie erziehe ich meinen Menschen? Egal, wie alt Du bist, Du hast als Hund immer die Möglichkeit, Deinen Menschen in den Griff zu bekommen. Denn das ist wichtig, da er Dein Futterspender ist und wenn er talentiert ist, Dein Masseur. Nimm mich zum Beispiel, ich bin ein Welpe und habe mein Frauchen-Mutti-Sahana voll im Griff. Es geht darum, Du musst Deinem Menschen immer das Gefühl geben, dass er "Dich" erzieht, aber in Wirklichkeit ist es selbstverständlich umgekehrt. Wie kommst Du an Leckerlies, ohne dass Du groß was dafür tun musst? Ganz einfach, ich erkläre es gerne: Damit ich nicht in die Wohnung mache, lässt mein Frauchen mich in den Garten. Das ist ja auch verständlich, denn sie möchte ihre Wohnung nicht jedes mal von meiner Hinterlassenschaft befreien. Also renne ich raus, irgendwann ruft sie mich: "Akina komm!" Natürlich höre ich dies, aber ich bleibe wo ich bin und schaue sie nur an. So, jetzt passt mal auf: was macht ein Mensch, wenn der Hund nicht kommt? Hast Du eine Idee? Vergesse alles, was man Dir anerzog. Ich schaue mein Frauchen  mit einem verhungerten Blick an, das wirkt immer! Dann geht sie in die Küche, öffnet den Kühlschrank und holt einen Brocken Kassler für mich heraus. Ruft mich also abermals: "Akina, Kassler!" In diesem Moment muss ein Hund sofort reagieren, egal, was ein Hund gerade macht, er sollte schnellstmöglichst zu seinem Frauchen oder Herrchen rennen, denn sonst ist der Erziehungsprozeß unterbrochen. Du schnappst Dir den Brocken Kassler und bleibst in der Wohnung. Jetzt pass auf, Du fragst Dich nun, was das soll. Da der Mensch Dir scheinbar Dein innerstes Gedankengut mit seinen Erziehungsmethoden auslöschte!  Es geht ja nicht um das Stückchen Leckerli, sondern darum, dass Du Deinem Menschen zeigst, "wer" das Sagen hat! Dein Mensch glaubt nun, er hätte Dich gut erzogen und Du hörst gut, auf das, was er Dir befiehlt. Dabei ist es ja umgekehrt. Doch so lieb Dein Mensch auch ist, an eine Hundeintelligenz kommt er nicht ran. Darum nutze Deine Überlegenheit und erziehe Deinen Menschen so, dass er immer das Gefühl hat, Dich erzogen zu haben. In meinem Fall geht es ja noch weiter, ich spiele damit meinen Nachbarn einen Streich, die glauben doch tatsächlich nun, ich hätte einen Bruder namens "Kassler". So sind die Menschen nun mal, einfältig aber irgendwie lenkbar, das für uns Hunde natürlich immer als Vorteil ausgenutzt werden muss! 

 

Mit nasser Schnauze grüßt Akina           

 

 

Ich möchte von starken Flügeln mit sanften Krallen umschlungen sein, sodass meine Sehnsucht in Leidenschaft übergeht.

 

Du starker Flügel mit den sanften Krallen. In Dir möchte ich meine Sehnsucht in Leidenschaft eintauschen.

 

 

Leider sind die Menschen nicht so weit, wie sie sein könnten. Wenn sie ihr geistiges Potential richtig nutzen würden, könnten sie manches leichter verstehen.

 

 

Das unerschöpfliche Wissen, das uns bevorsteht, würde uns jetzt vollkommen machen, falls wir die Dinge so begreifen könnten, wie sie sind.

 

 

Irgendwie bin ich immer artig, mal eigenartig, mal etwas unartig, doch immer einzigartig, nie bösartig oder abartig.

 

 

Nein zu sagen, ohne sich rechtfertigen zu müssen, ist nicht immer leicht, doch erlernbar.

 

 

Der vollkommenste Typus der Kunst ist die Musik, da sie ihr letztes Geheimnis nicht verrät.

 

 

Du tust besser daran, aus der Vergangenheit zu lernen, als in ihr zu leben.

 

 

 

Wenn Du es schaffst, aus dem größten Pech ein kleines Glück zu machen, bist Du ein Künstler.

 

 

Hast Du Kinder, sind sie Dir nur anvertraut, denn sie haben ihr eigenes Leben, das Du schützen musst.

 

 

Vertraue dem Zauber des Anfangs, indem was Neues beginnt, das Dir gelingt.

 

 

Es ist noch nicht so schlimm, wenn Du mit Deinem Spiegelbild redest, nur Gedanken sollst Du Dir machen, wenn Du glaubst, es habe Dich nicht verstanden.

 

 

Wenn Du die Freiheit mit Sicherheit eintauschst, wirst Du die Einengung und Abhängigkeit irgendwann spüren.

 

 

Deine Hand hält mich fest, ist Zuflucht und Schutz und zugleich die Freiheit, die ich benötige, wenn ich nach Unabhänigkeit dürste.

 

 

Laß mich Dir die Seele des Heilens sein, die Dir Kraft gibt, wenn Du sie benötigst.

 

 

Ohne unsere Libertinage, könnten wir nicht das sein, was wir bissher sind.

 

 

Künstler können ihre Emotionen meist gut beherrschen und lenken, da sie mehr intuitiv agieren.

 

 

Sieh die bunten Farben, auch wenn es um Dich herum grau ist.

 

 

Die wichtigsten Substantive mit "G", die ich Dir wünschen kann sind: GLÜCK, GESUNDHEIT, GROSSZÜGIGKEIT, GELASSENHEIT und GÜTE.

 

 

Die wichtigsten Substantive mit "D" , die ich Dir wünschen darf, sind Dankbarkeit, Demut...

 

 

Jeder Mensch sollte die Gewissheit in sich spüren, "wann" jemand "welche" Hilfe in welchem Maß benötigt, auch wenn es um ihn selbst geht. Die großzügige Hilfe die man anbietet, sollte für längere Zeit wirken, als nur für eine Stunde, sie sollte selbstverständlich sein, für jeden. Außerdem ist wichtig zu wissen, wer stark in sich ist, kann eher Hilfe anbieten. Also ist es ein besonderer Grund, sich erst mal selbst zu helfen, bevor man die Hilfe fruchtbar weitergeben kann. Daher schreibe ich Weisheiten, die man in meiner Page lesen kann, um langfristige Hilfe anzubieten.

 

 

Die Ohren vernehmen Mantramusik, die Augen Mantragemälde, die Sinne sind verzückt, wenn das Publikum vor, zu Nottame  rückt.

 

 

Die Ohren vernehmen Mantramusik, das Publikum ist verzückt. Die Augen erblicken Mantragemälde, die Sinne erquicken  sich in Mantrasohäre. 

 

 

Bevor Du anfängst über Berge zu klettern, lerne über Deine eigene Füße nicht zu stolpern.

 

 

Die Kunst der Malerei, ist Vermittlung des Unaussprechlichen, dennoch erwarten Betrachter immer eine Erklärung, des Künstlers über seine Werke.

 

 

Das Talent zeigt sich im Entwurf, die Kunst, in der Ausführung.

 

 

Zwischen Maler gibt es erhebliche Unterschiede. Die einen verwandeln die Sonne in einen gelben Fleck, die anderen verwandeln Dank ihrer Kunst, gelbe Flecken in die Sonne.

 

 

Rebellische Haltung und Spontanität sind des Künstlers Werkzeuge.

 

 

 

Als Malerin male ich nicht nur das, was ich vor mir sehe, sondern vorwiegend das, was ich in mir sehe. Könnte ich nichts sehen, würde ich es unterlassen zu malen.

 

 

Meine Gemälde speigeln das Innere, meines Selbst.

 

 

Die Kunst des Künstlers ist nicht nur Kunst zu entwerfen, sondern damit auch noch Ideen zu haben, Kapital daraus zu schlagen.

 

 

 

Künstler und Kreative müssen sich darüber klarwerden, dass die Ideen auch verkauft werden sollten. Das heißt nicht, dass die eigene Kunst verändert werden sollte, sondern, dass der Wert der Kunst herausgearbeitet werden muss. Es geht um die Andersartigkeit, die Kreativität und die Bereitschaft, eine andere Perspektive einnehmen zu können. Das wirtschaftliche Potential der Ideen muss nur dem potentiellen Kunden vermittelt werden. Daher biete ich meine Gemälde in Originale an, die einen steigenden Wert besitzen. Diese sind auf der Page zu betrachten und bei mir oder meinem Mangement zu erwerben.

 

 

Als Malerin male ich nicht nur das, was ich vor mir sehe, sondern vorwiegend das, was ich in mir sehe. Könnte ich nichts sehen, würde ich es unterlassen zu malen.

 

 

 

Messe niemals Liebe oder Zuneigung eines Menschen daran, was Du glaubst, wie groß sie sein sollten, sondern wieviel dieser Mensch im Stande ist, geben zu können.

 

 

 

Nachts spiegelt sich der Mond auf der Seeoberfläche, eine Spur wird man im Wasser nicht finden.

 

 

 

Die reine Weisheit erlangt man nicht durch Kurse. Wer die spirituelle Kraft der Liebe in sich verspüren möchte, gelangt durch innerliche Hingabe und Aufgabe von negativen Gedankengut dort hin.

 

 

 

Möchtest Du wissen, wer Du warst, so sehe, wer Du bist.

 

Möchtest Du wissen, wer Du sein wirst, so sehe, was Du tust.

 

 

 

 

Gedicht!

 

Im Ganzen ist es ein Gedicht, ansonsten ist jedes für sich!

 

Glaube an  die Macht von Wunder, Liebe und Glück!

 

Schau nach vorn und kaum zurück!

 

Tue, was Du für richtig hälst und steh´dazu,

 

sicher ist, Dein Leben lebst nur Du.

 

Wenn wir nach den Sternen greifen,

 

können wir alles erreichen!

 

Wir müssen das Geheimnis enthüllen,

 

wie sich unsere Wünsche am besten erfüllen!

 

 

-Auch wenn kurze geschriebene Worte schnell gelesen sind, müssen sie  

 

 nicht zwangsweise behalten werden. Die Kunst ist es, viel in wenigen

 

 Worte  zu schildern, die andere mit Begierde aufnehmen.

 

 

-Solange die Gedanken in gute Taten sich verwandeln, gibt es keinen Grund

 

 zu tadeln oder dagegen zu handeln.

 

-Eine kann Wahrheit erst in ihrem Auftrag wirken, wenn der

 

 bestimmte Empfänger bereit ist, sie zu verstehen.

 

 

-Manchmal kann ein negativer Gefühlsausbruch zuviel, zum Ende einer Beziehung führen.
Eine Beziehung kann auch zerbrechen, wenn Liebe noch vorhanden ist.

 

 

-Wenn man gelernt hat, sich auf sich selbst zu verlassen, ist man nicht zu sehr enttäuscht, wenn andere einen fallen lassen.

 

 

- Je intensiver man aus dem eigenen seelischen Verstand heraus handelt und je ausgeglichener der eigene Bewusstseinszustand ist, desto klarer wird die Ausstrahlung der eigenen Augen und er Haltung, die die Harmonie wiederspiegeln.

 

 

-Geduld wird hart auf die Probe gestellt, wenn es um Krankheit und Schmerzen geht. Wenn Schmerzen einen nicht mehr am normalen Leben teilhaben lassen, wenn sie die Gedanken vereinnahmen, dann sehnt man sich nach Gesundheit, dem größten Glück.

 

 

-Jeder möchte Glück empfinden, jeder meint, es woanders zu finden. Doch hast Du es durch Krankheit verloren, suchst Du nach Hoffnung auf Genesung, um Dich zu fühlen, wie neu geboren. Was ist nun das größte Glück? Es ist die Gesundheit, denn diese kommt nicht immer zurück.

 

 

-Geht es jemanden körperlich oder psychisch schlecht, hat niemand das Recht über ihn zu urteilen! Niemand kann sich in dessen Lage genau versetzen. 2 kleine Beispiele: Ein selbst ernannter Optimist sagt zu einem Depressiven: "Dein Leben ist doch gut, Du brauchst nicht traurig zu sein." Oder zu einem Asthmakranken: "Warum hustest Du rum, die Luft ist doch gut."

 

 

-Jeder hat das Recht auf wahre Gefühle, auf Traurigkeit, wenn er etwas verloren hat, oder Schmerzen, die ihn peinigen, oder Sorgen um sich selbst oder die Familie, die ihn plagen. Jeder erhofft sich wieder ein Fünkchen Glück und Hoffnung, das Leben mit vollen Zügen genießen zu dürfen. Keiner kann einem Kummer abnehmen, den das Leben immer wieder mal bereitet. Ich wünsche allen, die schwer zu tragen haben, Kraft zu sammeln, auch wenn die Umwelt noch so schwierig auf einen reagiert. 

 

 

-Sobald Du über andere mit harten Worten urteilst, weil sie nach Deiner Meinung falsch reagieren, ziehst Du die gleichen Schuhe an, wie sie. Steige aus den zu eng Gewordenen, indem Du lernst zu argumentieren, ohne zu verletzten!

 

-Wenn Dich jemand verurteilt, für den Weg, den Du Dir wähltest, dann leihe ihm Deine Schuhe.

 

 

-Es hindert mich am Kreieren, warum darf ich nicht sein, wie ich bin? Wie lange soll ich mich noch genieren? Nur weil ich frei sein will.

 

 

 

 

-Sich beim Agieren zu verrenken, sollte man sich schenken.

 

 

Die unbekannte Malerin!

 

Sie malte das, was sie im Innersten sah, über positive Gefühle und das Licht der Herrlichkeit.  Sie sparte, um sich die Malutensilien zu leisten, nur für eine gute Standstaffelei hatte sie kein Geld übrig. Dadurch entstanden die Gemälde bei ungünstigem Licht in der engen Küche. Bei trocknem Wetter entstanden die Bilder im Freien. Überall, wo die Chance bestand, wurden diese Werke ausgestellt. Um Publicity und Pressearbeit kümmerte sie sich zusätzlich. Was ihr jetzt noch fehlte, wäre ein Sponsor gewesen, oder eine bekannte Persönlichkeit, die diese Gemälde gekauft hätte. Auf anderen Ausstellungen erkannte sie, dass die Werke der bekannten Künstler nicht nach ihrem Geschmack waren, auch vernahm sie, dass diese Gemälde von Menschen gekauft wurden, die überhaupt kein Kunstverständnis nach ihrer Ansicht besaßen, aber das nötige Geld schon. Vor allem die Werke der verstobenen Künstler wurden hoch gehandelt, so war ihr früh klar, dass nicht jeder es erleben kann, mit seiner Kunst bekannt zu werden, denn dazu gehört nicht nur Können, sondern viel Glück und Geld. So kam es, wie es kommen sollte, nach ihrem Tod wurde ein reicher Kunstsammler auf ihre Werke aufmerksam, denn er sammelte nicht nur Gemälde als Wertanlage, sondern erkannte in ihren Bildern, das, was sie durch ihre Kunst ausdrücken wollte. Dieser Kunstsammler war sich sehr bewusst, was er da in Händen hielt, aber er hatte es nicht nötig, diese Kunstsammlung von ihr zu veräußern, so behielt er alle Bilder in seiner Villa und hängte jedes einzelne Gemälde an einen bestimmten Platz liebevoll auf. Viele Freunde von ihm bewunderten diese neue Art von Kunst, hätten gerne einige abgekauft, aber er konnte sich nicht trennen, da sie für ihn mit Geld nicht zu bezahlen waren. Als er auch starb, verkauften die Hinterbliebenen alle gesammelten Gemälde von ihm, auch die der unbekannten Malerin. Unter den Käufern waren tatsächlich vermögende Sammler, die wie er erkannten, was die Gemälde der armen Malerin darstellen sollten. Sie bewunderten diese Werke und alle Gemälde wurden an diverse Sammler verkauft. Die Preise stiegen ins Unermessliche. Nach der Versteigerung meinte der Auktionator: "Wie leider oft der Fall, werden die Werke großer Künstler erst bekannt, wenn diese tot sind!"     

 

  

         WINTERSCHLAF

 

Weils nur noch kalt und düster ist,

 

Ihr mich sowieso nicht vermisst,

 

mache ich jetzt was, das Euch egal,

 

ziehe mir an, den Winterschal

 

und schlafe, bis die Sonne mich wach küsst,

 

denn das Frühjahr ist´s, was ich vermiss.

 

 

Mit der Zeit merkst du, dass Menschen wie Bücher sind. Einige täuschen dich mit dem Umschlag und einige überraschen dich dann mit dem Inhalt, oder umgekehrt.

 

 

 

Mondlicht!

 

Es scheint im Mondlicht hell unsere Welt.

 

Selig ist unser Frieden, der sie umschlungen hält.

 

 

 

Vollmond!

 

Im Dunkeln liegen Felder,

 

darüber unser Vollmond steht,

 

die tiefen dunklen Wälder,

 

von denen der Wind her weht.

 

 

 

Mond!

 

Es wird dunkel, der Mond scheint hell.

 

Die Sterne funkeln, der Traum kommt schnell.

 

 

 

-Ein Dank für dich ist angemessen.

 

Drum möchte ich es nicht vergessen.

 

Ich sag´s nicht nur so dahin,

 

wie dankbar ich für die Zeit mit Dir bin.

 

Nicht nur dies auch vieles mehr,

 

dies alles genieße ich mit Dir sehr.

 

Musik, Gespräche über Spiritualität,

 

dies, lieber Fido, sind Balsam für unsere Sensitivität. 

 

 

 

-Ideen sind der Reichtum der Geschäftsidee, nur leider benötigt man dazu auch etwas Geld und Glück, also Menschen, die weiterhelfen. Wenn man sich nur auf sein Können und Ideenreichtum verlässt, bleibt nur die Hoffnung auf Glück.

 

 

 

-Sei wie ein wärmendes Licht, das Kraft und Hoffnung gibt und wie ein mächtiger Baum, der wohltuenden Schatten wirft.

 

 

 

-Du verstehst mich nicht!

 

Ein Mann und eine Frau meinten, das glücklichste Paar auf Erden zu sein. Alles passte, das Alter, das Aussehen, der Charakter, die Hobbys, die gemeinsamen Gespräche und vieles mehr. Irgendwann, nachdem man sich nicht mehr so in acht nahm, dem Gegenüber Argumente zu äußern, die verletzlich sein konnten, kam es fast nur noch zum Streit. Es ging hauptsächlich um die Freunde des Anderen. Eifersucht spielte dabei keine  Rolle, die Art der Freunde des Geliebten, passte ihnen nicht. Jeder empfand gewisse Standpunkte ganz anders, als sein Partner. Das was sie vorher zusammenhielt, trennte sie nun im Streit. Jeder ging seine eigenen Wege,  suchte andere Hobbys, die mit den gemeinsamen Hobbys nichts mehr zu tun hatten. Kurz und gut, das Zusammensein beider ehemaliger Liebenden wurde zu einem Fiasko. Man ging sich auf die Nerven, sobald man sich sah. Man suchte nur noch nach den Fehlern des ehemaligen Geliebten. Die Guten Dinge an ihm erkannte man nicht mehr, da man sie verleugnete. Man wollte sich plötzlich frei fühlen. Frei und alleine, das war das neue Glück des zukünftigen Lebens. Irgendwann dachten beide an die  Erinnerungen, der schönen Zeit, die man gemeinsam verbrachte und erkannte, es war eine Liebesgeschichte, die weh tat und ist jetzt eine verdrengte Liebesgeschichte, die noch weh tut.  Es war keiner mehr da, mit dem man hätte streiten oder weinen konnte. Die Selbstliebe war größer, als die Liebe zum Anderen.

 

 

 

-So viel getan und nicht viel erreicht, nicht jeder ist sein Glückes Schmied!

 

Nachdem sie ihr Hobby zum Beruf machte, musste sie erfahren, dass das Künstlerleben harte Prüfungen vorgesehen hatte. Ihre Kunst wurde nicht so hoch honoriert, wie sie es erwartete. Sie kam gut an, aber den Kunstinteressierten saß der Geldbeutel nicht locker. Am schlimmsten empfand sie die Demütigung, dass man sie umkrempeln wollte, sie sollte ihre künstlerischen Talente in vorgefertigte Bahnen legen. All das, was für sie ihre Kunst ausmachte, war bisher immer das Anderssein. In vorgestampfte Fußspuren zu treten, war für sie keine Kunst. Sie lies sich einwenig ummodeln, von denen, die von der Kunst wenig verstanden, aber leider das Sagen hatten. Genützt hatte es natürlich nichts, wie sie es voraussagte. Was fast genauso schlimm für sie war, war die Akzeptanz, nicht ändern zu können, dass Menschen, die kein Kunstverständnis hatten, zu Künstler erklärt wurden, weil andere Macht und Geld besaßen, die diese hochgejubelten Nichtskönner, zu Stars machten. Dass dem Puplikum Kunst vorgesetzt wird, die ihm zu gefallen hat, widerstrebte ihr. Mit ihrer Art der Darlegung ihrer Situation, stieß sie bei denen auf Widerstand, die ihr hätten eigentlich helfen sollen. Da sie nicht aus sich eine Marionette machen wollte, die ihre eigene Kunst ganz anders darstellen sollte, blieb sie immer ein Kämpfer gegen Bevormundung.    

 

 

 

Fabel: Wurzelsepp und Wurzeljosefa!

 

Im Märchenland lebten viele Wurzeln, darunter Wurzelsepp und seine Freundin Wurzeljosefa. Beide liebten sich so sehr, dass sie beschlossen, nebeneinander ihr Leben lang zu wurzeln. Ihre Triebe wuchsen heran und bekamen Früchte. Ihre eigenen Wurzeln wurden immer gefestigter, je älter sie wurden. Das Wurzeldasein wurde nach langen gemütlichen Jahreswechseln irgendwann getrübt. Wurzeljosefa fühlte sich von ihrem Partner nicht mehr angenommen und geliebt. Wurzelsepp gingen die ewigen Streitereien mit ihr auf die Wurzel. So beschlossen sie für einige Zeit eine Funkstille. Die Wurzeln beider, die sich einander berührten, starben ab. Die Erde um sie herum wurde nicht mal mehr von Würmern durchwandert, so kalt wurde es um sie herum. Eines Tages kam ein Mensch ins Märchenland der Wurzeln, er hatte vor, Felder zu bebauen, ausgerechnet an der Stelle, wo die Wurzelfamilie seit langer Zeit wurzelte. Wurzelsepp sprach wieder das erste Wort zu Wurzeljosefa: "Was wird nun geschehn, ist dies das Ende?" Wurzeljosefa versuchte ihre verkümmerten abgestorbenen Wurzeln neu auszustrecken, um die Wurzeln des Partners zu berühren, aber es war keine Kraft mehr in ihr. Es vergingen Wochen des fruchtbaren Sommers, sogar ihre Wurzeln, die verkümmerten, wuchsen wieder aneinander und spendeten wohltuende Wärme. Sie sprachen wieder täglich miteinander, sangen gemeinsam Lieder und rockten den Wurzelsong so heftig, dass alle umliegenden Wurzeln im Takt mitwippten. Als der Bauer wieder zu dem Feld kam, um sein Vorhaben in die Tat umzusetzen, lauschte er den Klängen des Wurzelrocks. Er bemerkte so eine tiefe Innigkeit mit der Natur, wie er sie noch nie verspürt hatte. Er nahm sich seit diesem Moment vor, dort kein Feld zu bebauen, sondern seinen Seelenfrieden nach Feierabend dort so oft zu genießen, wie er Zeit aufbringen konnte. Denn wer hat schon so viel Glück, einem Wurzelrockkonzert zu lauschen und dabei die Pflanzen zu beobachten, die im Takt mitwippen?

 

 

 

-Worte der Wahrheit und Liebe müssen nicht komplieziert erklärt werden, in der Einfachheit liegt die Lösung, die der Verstand begreifen wird.

 

-Wenn Dich einer auf die rechte Wange schlägt, halte ihm nicht die Linke hin, biete ihm keinen weiteren Landeplatz für seine Mißerfolge, die er an Dir abreagieren will. Zeige ihm den Spiegel seiner schlechten Seele!

 

 

 

-Gott des Lichtes, der Wahrheit und Liebe, danke für die Einsicht, die ich gewinnen konnte! ***Om***

 

 

 

-Ich ziehe mich in mein Innerstes zurück, dort festige ich den Frieden und baue eine Schutzschicht um mich auf, die mich vor all dem fern hält, was mich belastet. Lasse das göttliche Licht mir Kraft geben, für das hiesige Leben, das viele Prüfungen darstellt ***Om***

 

 

 

-Ich lasse los, von allem, was mich belastet! Ich finde Frieden in meinem Innersten, wo ich mich zurückziehen kann, wenn um mich herum die Welt zusammenbricht. *Om*

 

 

 

-Ruhe finde ich nur in mir selbst, wenn ich alles, was mich belastet, nicht mehr an mich rankommen lasse. Gegen etwas oder jemanden ankämpfen, was sowieso nichts bringt, raubt einem nur die Kraft.

 

 

 

-Wenn man immer wieder wegen Launen anderer und das nicht vorhandene Rückrad mancher, Termine verschieben soll, reicht es einem, sodass man das Projekt aufgibt.

 

 

 

-Wer sich seine (Lach)-Falten liften lässt, oder mit Botox füllt, zeigt seine Oberflächlichkeit seiner Seele.

 

 

 

-Weihnachtskurzgeschichte: Alleine!Eine Frau die durch Enttäuschung ging, alleine ihr Leben meistern musste, fragte sich eines Tages: "Warum macht es mich bisher traurig, wenn ich immer an Weihnachten einsam bin?" Sonst kam sie gut damit zurecht, alleine alles zu bewerkstelligen. Aber dieses Familienfest, wo alle beisammen sitzen, feiern, lustig sind, Lieder singen, das fehlte ihr doch. Als sie an den Adventstagen durch die Fußgängerzonen lief, setzte sie sich auf eine kalte Parkbank, beobachtete die Menschen, weil sie von deren Glück auch etwas abhaben wollte. Doch so glücklich waren diese gar nicht. Sie hetzten von Geschäft zu Geschäft, stolperten auf dem Asthpalt, da sie Tüten mit sich herrumtrugen, die bis zum Boden hingen. Sie gaben ihr letztes Geld für Geschenke aus und machten alle einen gehetzten Eindruck. So kam es, dass die Frau über sich nachdachte, sie kaufte keine Geschenke, war nicht in Eile, hatte noch Geld übrig, um im neuen Jahr sich eine größere Anschaffung leisten zu können, die evtl. nötig werden könnte, wenn mal etwas kaputt ginge. Sie war auf einmal so zufrieden mit sich selbst, so alleine und seelig, dass sie sich nach niemanden mehr sehnte, keinen, der sie aus ihrem gewohnten Rhythmus herausbringen könnte. Sie war einfach nur glücklich und ganz alleine.

 

 

 

-Trost unser!

 

Geheiligt werde Dein Zustand, Dein Reich komme, Dein Balsam geschehe, wie am Morgen, so am Abend. Unser täglicher Seelentrost gib uns heute und vergib uns unsere Entgleisung, wie auch wir vergeben unserem Frevler und führe uns nicht in Verlockung zum Streit, sondern erlöse uns von der Hinterlist, denn Dein ist das Reich, die Fähigkeit der Unvergänglichkeit. Amen
-Alt ist man innerlich, wenn man seine Ziele und Hoffnungen aufegeben hat, wenn man meint, nichts mehr lernen zu müssen, da man angeblich mehr weiß, als die Jugend und dies immer wieder mit Verachtung präsentieren muss.
-Wir stellen die Holpersteine so auf, dass sie uns als Brücke dienen. Musikduo NOTTAME
-Würden Menschen mehr über ihre Handlungen vorher nachdenken, würden sie so manche Fehler nicht zulassen.
-Die größte Liebe zu sein, hängt nicht damit zusammen, ob es die erste oder letzte Liebe war, sondern es war oder ist die Liebe, die beiden so gut tut, dass man sich sehr wohl dabei fühlt. Das kann auch jemand sein, der schon verstorben ist, auch wenn man danach einen neuen Partner hat, der dann der letzte Partner wird, aber eben nicht die größte Liebe sein konnte.
-Ein ehliches Lächeln ist viel mehr wert, als ein falsches Lachen. Wer stark sein will, zeigt Gefühle und unterdrückt sie nicht, lernt mit Dingen umzugehen, die einen belasten.
-Ich bin so reich, es wird mir viel geschenkt, wie Vertrauen, Zuversicht, Achtung, Schätzung, Begehrtheit, Bewunderung, Liebe und Talent. Sowie die Gaben der Einsicht, Demut, Dankbarkeit und Fähigkeit, das Positive zu erkennen, ohne das Negative zu benennen.

 

 

 

-Wenn Argumente keine Früchte tragen, ist Schweigen die Lösung.

 

 

 

-Man muss lernen, zu warten, bis die richtige Zeit gekommen ist. Sie muss nicht zwangsläufig in der Jugend sein, denn wir leben auch im späteren Alter weiter und da ist noch lange nicht Schluss mit Erlebnissen. Gerade im Alter, wenn man an sich immer gearbeitet hat, kann man die Weisheit erreichen, die einem in jungen Jahren fehlte.

 

 

 

-Auf dem Weg meines Lebens...

 

Auf dem Weg meines Lebens begegneten mir drei Arten von Menschen, die, welche mein Leben versuchten, auf ihre Weise zu verändern.

 

Die, welche versuchten, mein Leben zu zerstören.

 

Und die, welche mein Leben im Positiven mitgestalten.

 

Sowie es mein Seelenbruder, Musikpartner und bester Freund Fido Vagash tut.

 

Wir gemeinsam haben die gleichen Ziele und geben uns Halt.

 

Als Musikduo NOTTAME möchten wir die Musik kreieren, die uns Freude bereitet.

 

Wenn das Puplikum es genauso empfindet, ist dies für uns eine große Ehre.

 

Sahana Sany von NOTTAME

 

-Ein gutes Gedicht ist wie ein Traum, es schleicht in Dich und Du merkst es kaum.

 

-Musik spricht das Eigenste und Innerste des Herzens aus. Sie kann das Unbestimmbare bestimmen und das Unkommunizierbare kommunizieren. 
Wer will mich verbiegen
 
Wer will mich verbiegen und verdrehen?
Den lasse ich stehen.
Keiner auf dieser Welt,
hat mir einzureden, was mir gefällt.
Mit Haut und Haar werde ich mich wehren
und um die Folgen mich nicht scheren.
 
Wer mich versucht zu verwickeln, in eine Heuchelei,
der wird merken, meine Freundlichkeit ist dann vorbei.
Bisher ist´s einigermaßen gut gelaufen,
ich fand ein wenig Glück,
doch will mich wer verkaufen,
dann ziehe ich mich zurück.
 
Mag einer Unrecht verstreuen
werde ich mich nicht scheuen,
mich zu behaupten als Frau,
dies weiß ich genau.
 
Wer mich jetzt noch will verbiegen,
den werde ich besiegen,
Durch boshafte Narretei,
lerne ich jeden Tag neu dabei.
 
Mag einer mich für blöd hinstellen
um mir einzureden,
es wäre wichtig für die Sache,
dann verzichte ich auf solche Mache.
 
Wer mich jetzt noch will verdrehen,
der wird schon sehen:
Ich bleibe meiner Ehrlichkeit treu,
und dies mein Leben lang, ohne Scheu!
Sahana Sany
-Die Macht der Gedanken kann sich nur entfalten, wenn man auch lernt mit dem Negativen umzugehen.

 

-Die negativen Gefühle sollte man gehen lassen, den positiven Gefühlen aber sollte man einen Platz einräumen, wo sie als Tank für schlechte Zeiten dienen.

 

-Inserat eines Lokalbesitzers!

 

Restaurant sucht Band! Wir bieten einer Band kostenlosen Auftritt bei uns im gediegenen Speiselokal. Sollte Eure Musik bei unseren Gästen gut ankommen, könnte man über evtl. zukünftiger Gage im geringen Maße reden. 

 

Antwort eines Musikers!

 

Hallo, wir sind eine Band mit Bühnenerfahrung. Gerne würden wir in einem Lokal mit angebrachter Gage auftreten. Vorher möchten wir aber mit der gesamten Band und Familienangehörigen die Speisekarte kostenlos prüfen. 

 

(Beitrag von Sahana Sany ausgedacht, da Ähnliches selbst erlebt.)

 

-Positive sowie negative Gefühle können in einem etwas bewirken. Es liegt an einem selber, welche Gefühle er größeren Raum bietet.

 

-So weit man es palnen kann, sollte man dies tun, wenn man dabei nicht das "Jetzt" vernachlässigt, denn dieses hat man eher in der Hand.

 

-Die Einsicht, man könne fehlgeschlagen haben, wird einen im ersten Augenblick erschrecken, doch ist man dafür bereit, spürt man, daraus lernen zu können.

 

-Oft halten die Herrscher ihre eigenen niedrigen Emotionen nicht im Zaum. Ihre Macht basiert auf Angst der Untergebenen.

 

-Das was man erlebte und das was man aus dem Leben macht, ist echt, die Zukunft ist in Erwartungshaltung.

 

-Wer andere erniedrigt, um sich zu erhöhen, macht sich selber klein. Wer in sich Ruhe findet, muss keinem etwas beweisen Wer seinen Wert kennt, braucht keine Bestätigung. Wer seine Größe erkennt, lässt dem anderen seine.

 

-Machmal muss der Weg durch harte Zeiten gehen, um dort hinzukommen, wo man ankommen möchte. Man kann nicht allem das einem nicht passt, aus dem Wege gehen. Man kann unangenehmen Gesprächen so weit es irgendwie möglich ist, entweichen, aber auch nicht dies ist immer möglich wie das Leben zeigt. Mich lehrt das Leben, kämpfen zu müssen, denn aufgeben kommt für mich nicht in Frage. Das kann ich erst, wenn es keinen Ausweg mehr gibt.

 

- Wenn der Mensch sein Leben mit Reden über die Vergangenheit vergeudet, sich über die Gegenwart beklagt und vor der Zukunft bangt, sind dies niedrige menchliche Instinkte. Wer über ihnen steht, hat einen anderen Blickwinkel.

 

-Man verpasst nicht gleich das ganze Leben, wenn man einen Augenblick davon nicht mitbekommt. Man sollte nur den Augenblicken, die man erlebt, Wertschätzung gegenüber bringen.

 

-Du musst nicht Gefühle verbergen, stehe zu ihnen und versuche authentisch zu werden. Wer Gefühle im Griff hat, sie auch unter Kontrolle zeigen kann, ist stark. Wer aus Angst, oder falschen Einstellungen meint, anderen, sogar sich selbst, etwas vortäuschen zu müssen, ist schwach.

 

-Aberglaube hat mit der reinen Spiritualität nichts zu tun! In einer Zeit, wo man aufgeklärt sein sollte, den Unterschied zwischen dem göttlichen Licht und Phantasie nicht erkennt, werden Götter, wie Engel oder was man sonst interpretiert, als Heiligtum angesehen. Wer in diesem Leben die Wahrheit nicht erkennt, hat die Chance sie in weiteren irdischen Leben erneut zu finden.

 

Kurzgeschichte

 

-Pausenfüller!

 

Ein Musikduo wollte bei einer Veranstaltung auftreten. Nach frühzeitiger und mehrmaliger Anfrage der Musikanten, kam endlich eine Antwort des Veranstalters: "Wir sind mit bekannten Bands ausgebucht. Aber als Pausenfüller könnt Ihr kostenlos auftreten, Ihr steht aber nicht auf dem Programmblatt." Das Duo schrieb zurück: "Viele Veranstaltungen, die von uns vor längerer Zeit geplant wurden, lassen die Zeit nicht zu, eine kurzfristige Veranstaltung in unser Programm zu nehmen, da sich die Termine überschreiten. An diesem Tag geben wir ein zweistündiges Konzert."

 

 

-Es gibt unterschiedliche Definitionen von Reichtum, materieller, gesundheitlicher und emotionaler Reichtum.

 

-Die Seele ist das Selbst, sprich das „Ich“, das im Körper innewohnt und durch diesen handelt. Sowie jeder sich ändern kann, ist die Seele dazu bereit.

 

 

-Was freiwillig kommt, darf freiwillig bleiben oder gehen.

 

 

-Mit dem inneren Auge kann man so vieles erkennen, das optisch verborgen bleibt.

 

-WITZ von Sahana Sany Fragt eine Sängerin die andere: "Was machst Du morgens nach dem Aufstehen?"👸 Die andere antwortet: "Ich ziehe mich an und gehe nach Hause. Und wie war Deine Nacht?"👯 "Sie dauerte länger, mein Bassist🎸 musste ohne Verstärker spielen."

 

WITZ von Sahana Sany "Wie war Deine Tournee?" Fragt eine Freundin ihre Freundin, die Sängerin ist. "Eigentlich gut, nur in München war der Saal leer."😕 Darauf gab die Eine die Antwort: "Ist doch klar, da hast Du schon mal gesungen."

 

WITZ von Sahana Sany Zwei Sängerinnen🎤 treffen sich bei einem "Mega-Event" und reden über ihre neueste CD-Produktionen. Die eine sagt zur anderen Sängerin: "Deine neue CD ist der Wahnsinn,😛 ich kaufte mir gleich eine." Die andere verwundert: "Du warst das?"

 

-Es gibt viele Gründe, weshalb sich jemand ändern kann, die Gründe sind nicht wichtig, sondern die Änderung ist es.

 

-Egal wie schnell die Zeit verringt, wichtig ist, man erledigt die bedeutungsvollen Dinge geschwind.

 

-Bei Regen und bei Sonnenschein, möchte ich mit Dir zusammen sein.

 

-Den wahren Wert eines Menschen, kann man erst erkennen, wenn man in seine Seele schaut.

 

-Der Weise hört zu und bessert sich. Der Dumme denkt nur an sich.

 

-In der Stille kann man lernen, tief in sich zu kehren, um Glückseeligkeit zu finden.

 

-In Erwartungshaltung bleibt einem das Wunder oft verborgen.

-Die wunderbaren Momente sollte man festhalten, wenn es möglich ist, aber man muss auch loslassen können, selbst wenn´s schmerzt.

 

-Für mich ist ein gesundes gegenseitiges Brauchen und Wertschätzen des Partners, ein angenehmes Ahänglichsein. Die Selbständigkeit in sich bewahren ist immer wichtig, weil nur durch eine Hingabe der Liebe zu einem Partner und eine Eigenständigkeit des Selbst, ist eine Partnerschaft möglich, wenn diese auf Gegenseitigkeit beruht.

 

-Wer das Gute im Bösen wahrnimmt, findet den rechten Weg.

 

-Wie schön und zart die Frau doch ist,

so anmutig ihr Glanz, der nie verlischt.
Mit Sinnlichkeit ist sie gepriesen,
man möchte sie würdevoll begrüßen.
-Wie falsch der Glaube nur ist, dass jemand der sich und anderen etwas vormacht der Starke sei. Gefühle zeigen ist ehrlicher.
-Suche das Gute auch im Schlechten,
denn alles hat seinen rechten Grund.
Danke den guten Mächten,
dann ist Deine Seele gesund.
-Ich kann Dich erkennen, wie Dich noch niemand sah.
Es wird uns nichts trennen und dies ist wahr.
So packen wir an, was uns verbindet,
mit Eifer, der nie schwindet.
Gemeinsam werden wir die Leiter erklimmen,
nur so können wir gewinnen.
Du erkennst mich, wie ich bin,
das gibt alles einen Sinn.
So gehen wir der Zukunft entgegen,
es wird uns begleiten, der Goldregen.
-Die besten Wünsche:
Ich wünsche Dir den größen Reichtum, die Gesundheit,
den kostbarsten Schatz, die Liebe
und die gesündeste Medizin, das Lachen.
- In einer Welt, die von vielen Menschen schlecht gemacht wird, weil sie nur das Negative sehen möchten, wünsche ich nur das Beste!
Ich wünsche Euch den größen Reichtum, die Gesundheit,
den kostbarsten Schatz, die Liebe,
die gesündeste Medizin, das Lachen
und das beste Kompliment, das Ihr Euch machen könnt,
die Gabe Gutes zu tun, weil es aus Herzensliebe geschieht.
-Wer zum Lob nicht fähig ist, oder nichts vorweisen kann, sollte nicht kritisieren.
-Weg von der Spaßgesellschaft!
Erledigt Eure Arbeit, weil sie nötig ist.
Wer sein Tun mit Können darbringt, weiß die Ernte einzuholen.
Nicht alles was von Nöten ist, kann Spaß machen, aber was von Nöten ist, muss erledigt werden.
Nur wer dies begriffen hat, kann Zufriedenheit ernten.
-Besinne Dich nicht auf negative Gedanken oder Krankheiten, die Deine Seele und die der anderen belasten. Sondern versuche das Gute und Kraftvolle in Dir zu entdecken, das die Zufriedenheit in Dir weckt. Nur wenn Du eine positive Anmut ausstrahlst, wird diese von anderen gerne aufgenommen. Denn Selbstmitleid oder Mitleid ist kein Heilmittel.
ABSCHIED!
Platzen einer Bombe kann vorangekündigt sein, oder einfach aus heiterem Himmel kommen. Für manche ist sie eine Hiobsbotschaft, für andere eine frohe Botschaft. Ob sie dann interessante Dinge zum Vorschein bringt, oder in Erinnerung bleibt, vermag man vorher nie zu wissen. Aber für einen selber ist es unrelevant, ob andere darüber reden, vielleicht will man auch nur vergessen und vergessen werden. So ist das Platzen dieser Info-Bombe vielleicht gar nicht mehr nötig.
-Sein Glück nicht selbst in die Hand zu nehmen, ist wie es in einen löchrigen Eimer zu werfen.
-Wer die schönen Momente im Leben nicht genießen kann, wird sich nach schöneren Momenten immer sehnen.